Das Eventcatering-Unternehmen Kaiserschote aus Köln investiert weiter in die Ausstattung und hat gemeinsam mit einer Porzellanmanufaktur eine eigene Kollektion mit dem Namen „WandelBar“ entwickelt, die sich sowohl für die Ausstattung von gesetzten Dinnern als auch Flying Buffets eignet. Hier werden Untertassen zu Gourmettellern und henkellose Becher mit Tapasdeckelchen machen aus einer Suppe ein „Gedeckeltes Süppchen mit Einlagenbuffet“. Dazu Geschäftsführer André Karpinski, der die Kaiserschote vor 25 Jahren gründete: „Wir kennen die Anforderungen an das Porzellan im Detail und wissen einerseits, wie das Material funktionieren muss, und andererseits, was zu unseren Inszenierungsideen passt. Insofern war es ein logischer Schritt, in diese Kollektion Ideen und Geld zu investieren“.
Mittlerweile hat die Kaiserschote rund 100.000 Geschirrteile im Bestand, die schnell und effizient zu spülen sind. Logische Konsequenz war für André Karpinski ein zusätzliches Investment in sechsstelliger Höhe für leistungsfähige Geschirrspülanlagen von Meiko.
Weiterhin standen in diesem Jahr Optimierungen für die Haustechnik im Investitionsplan der Kaiserschote, mit der sich Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung verbinden lassen. Dafür sorgt jetzt eine Solaranlage auf dem Dach in Kombination mit einem neuen Heizblock-Kraftwerk. „Wir konnten damit die Energiekosten nahezu halbieren“, so André Karpinski. Die Kosten für die Überarbeitung der Haustechnik in Höhe von rund 160.000 Euro sollen sich in den nächsten zehn Jahren amortisieren.
Info: www.kaiserschote.de
Porzellanserie „Asia“ (Foto: Kaiserschote)