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Messe Essen zieht positives Neustart-Resümee

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Mit Deutschlands erster internationaler Fachmesse beendete die Messe Essen kürzlich ihre Corona-bedingte Zwangspause. Gemeinsam mit United Fairs BV, dem Veranstalter der European Bridal Week, setzte die Messe Essen dabei erstmals ihr neues Infektionsschutzkonzept um.

 

Die Messe zieht nun das Fazit, dass das Maßnahmenpaket tragfähig sei und als Masterplan für die kommenden Fachmessen in Essen dienen kann: „Wir haben uns intensiv mit den Anforderungen an wirkungsvollen Infektionsschutz auseinandergesetzt und ein Konzept entwickelt, das diese Anforderungen soweit möglich mit dem Erlebnischarakter von Messen in Einklang bringt“, erläutert Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. „Ich freue mich daher sehr, dass unser Schutzkonzept den Praxistest bestanden hat und wir mit der European Bridal Week beweisen konnten, dass Messen bestens für die Umsetzung von Hygiene- und Abstandsregeln gerüstet sind.“

Die neuen Spielregeln, unter denen Messen und Kongresse in NRW seit 30. Mai wieder möglich sind, seien von den Messeteilnehmer der European Bridal Week schnell verinnerlicht worden: Vorabregistrierung, kontaktloser Check-In, Maskenpflicht, Abstandsregeln sowie strikte Hygienemaßnahmen sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Fachmesse für Brautmoden.

Das nun praxiserprobte Konzept bildet die Grundlage, für die kommenden Veranstaltungen bei der Messe Essen. Dazu zählen all about automation im September sowie Plastics Recycling World Expo, Polymer Testing World Expo, Plastics Extrusion World Expo, Compounding World Expo und GastroTageWest im Oktober.

 

Info: www.messe-essen.de

 

Oliver P. Kurth (Foto: Messe Essen)