Uniplan stärkt die Kreation und Beratung weiter und holt drei Experten aus dem Bereich Content Strategy und Storytelling ins Team. Konstantin Boukouras (Konzept), Thomas Toth (Videoproduktion) und Tomek Wojcik (Motion Graphics) sind ausgewiesene Spezialisten in ihrem Metier. Europa-Chef Rüdiger Maeßen setzt damit den Aus- und Umbau von Uniplan trotz Pandemie konsequent fort.
Konstantin Boukouras kommt vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wo er für verschiedene Formate des Westdeutschen und Norddeutschen Rundfunks als Radio- und TV-Journalist und Produzent tätig war. 2018 erhielt er den Deutschen Radiopreis für die beste Innovation.
Für den WDR und eine Reihe anderer Unternehmen und Marken war auch Thomas Toth tätig. Seine Arbeit als Autor, Produzent und Regisseur schaffte es bereits zum Filmfestival in Cannes und wurde – neben einigen anderen – in New York mit dem Andy Award in Gold ausgezeichnet.
Das Trio wird von Tomasz „Tomek“ Wojcik vervollständigt. Der Spezialist für 3D Design, Motion Graphics sowie Bild- und Videobearbeitung war zuvor bei den Kölner Digitalagenturen dayy beziehungsweise Superfly beschäftigt.
Mark Bernhardt, Executive Creative Director bei Uniplan, sieht einen wachsenden Bedarf an kreativer inhaltlicher Arbeit. Eine Annahme, die auch durch die Statistiken des Gesamtverband Kommunikationsagenturen (GWA) gestützt wird. Im GWA Frühjahrsmonitor 2020 waren erneut Storytelling und Content Marketing unter den Top 5 der wichtigsten Stichworte für die Kommunikationsbranche. Bernhardt: „Die Zahlen bestätigen den stetig wachsenden Bedarf bewegter Bilder unserer Kunden.“ In starke Geschichten verpackt, stellten sie die notwendige Sichtbarkeit und Wiedererkennung her. Bernhardt: „Unsere Kunden profitieren von einem redaktionell und visuell starken Team, das sämtliche Formate und Kanäle bedienen kann.”
Der weitere Ausbau, so Uniplan Agenturchef Maeßen, sei keine Folge der gestiegenen Nutzung von digitalen Formaten während der Pandemie. Vielmehr dauere der Trend zu einer stärker inhaltlichen, dialogischen und persönlichen Kommunikation schon seit Jahren an. Corona habe diese Entwicklung nur forciert. Da sei es nur konsequent, diese Kompetenz der Agentur weiter auszubauen.
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