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Vok Dams und IBM entwickeln gemeinsame Event-Plattform

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Vok Dams und IBM haben eine Zusammenarbeit in den Bereichen virtuelle Veranstaltungen und digitale Kunden- und Markenerlebnisse angekündigt. Mit der Plattform „Marketing Experience Hub“, die auf der IBM Cloud betrieben wird, will Vok Dams für Unternehmen eine Möglichkeit bieten, Events und Messen in der Zeit der Pandemie und darüber hinaus digital durchzuführen und so eine kontinuierliche Kundenansprache sicherzustellen.

Aufgrund der Pandemie haben sich Veranstaltungen ins Internet verlagert. Unternehmen und Veranstalter sind gezwungen, auf digitale und hybride Event-Formate auszuweichen. Oftmals sind aufwändige Recherchen, teure Versuche und notwendige Kompromisse bei der Auswahl der technischen Lösung die Konsequenz. Mit dem Ziel, dem gestiegenen Bedarf an digitalen Events und den individuellen Anforderungen von Kunden gerecht zu werden, erweitert Vok Dams in Zusammenarbeit mit IBM das Portfolio. Die Agentur entwickelt gemeinsam mit IBM eine Event-Plattform, die es Kunden ermöglicht, maßgeschneiderte Veranstaltungen im digitalen Raum durchzuführen.

Colja M. Dams, CEO von Vok Dams worldwide: „Ziel ist die Entwicklung neuer Formate und Event-Konzepte – basierend auf dem IT-Know-how sowie den KI- und Cloud-Technologien von IBM“. Entsprechend des jeweiligen Veranstaltungskonzepts werden Lösungen, wie zum Beispiel IBM Watson Media Live Streaming oder die automatische Untertitelung von digitalen Eventinhalten, eingesetzt. Kunden können einen Event online verfolgen, sich in parallellaufende Kanäle einwählen und per Chat mit den Sprechern interagieren. KI-Lösungen wie Mediatheken oder Newsrooms dienen der Kundenansprache auch vor und nach der Veranstaltung.

Die Plattform wurde gemeinsam mit der IBM Digitalagentur iX in einem agilen Garagen-Ansatz entwickelt und implementiert. Die offene Architektur der IBM Cloud ermöglicht es, Daten und KI zu nutzen, die auf unterschiedlichen Plattformen betrieben werden. So laufen die Hauptanwendungen auf der IBM Cloud in Frankfurt. Aber insbesondere in der Zusammenarbeit mit Kunden können Daten und Technologien in einer hybriden Umgebung betrieben werden, etwa in einer Private Cloud oder „on premise“ in der Architektur des Kunden. Das Ergebnis soll eine in alle Richtungen anschlussfähige und flexible Lösung sein, die auf einem etablierten und innovativen Technologie-Stack aufsetzt.

„Hybride und virtuelle Formate für Konferenzen sind auf dem Vormarsch, und IBM ist bestrebt, Kunden mit den Technologien auszustatten, die sie benötigen, um in dieser neuen Ära des Geschäfts erfolgreich zu sein. Die Hybrid Cloud ermöglicht es den Kunden, verschiedene Plattformen und Daten, die für die Veranstaltung benötigt werden, zu kombinieren und darauf zuzugreifen. Kunden können nach Bedarf skalieren und Datenkapazitäten bedarfsgerecht nutzen sowie gezielt Dienste in der Cloud abrufen“, erklärt Daniel Unkelhäußer, Chief Digital Officer IBM DACH.

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