Start Business Start am 2. Februar: Spielwarenmesse als Präsenzevent geplant

Start am 2. Februar: Spielwarenmesse als Präsenzevent geplant

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Als Branchen-Auftaktveranstaltung des Jahres 2022 soll die Spielwarenmesse im kommenden Februar als Präsenzveranstaltung durchgeführt werden, wie Veranstalter Spielwarenmesse eG mitteilt. Die Mehrheit der Aussteller sowie der Besucherinnen und Besucher sehne sich nach der Live-Veranstaltung, während die aktuellen Beschlüsse der bayerischen Staatsregierung eine sichere Durchführung auf dem Nürnberger Messegelände bekräftigten.

Die Bereitschaft für eine Messeteilnahme sei groß, so das Unternehmen. So spreche sich die Mehrheit der Aussteller und des Fachpublikums ausdrücklich für das Stattfinden der Spielwarenmesse aus, was eine aktuell in dieser Woche durchgeführte Befragung unter den Unternehmen belegt. Der Umfrage vorausgegangen waren vermehrte Nachfragen zur aktuellen Sicherheitslage in Deutschland und zur Planbarkeit der individuellen Messebeteiligung. Das Event soll nun vom 2. bis zum 6. Februar 2022 stattfinden.

Christian Ulrich (Foto: Spielwarenmesse eG/Uwe Mühlhäusser)
Christian Ulrich (Foto: Spielwarenmesse eG/Uwe Mühlhäusser)

„Dank der neuesten Beschlüsse der bayerischen Landesregierung und der sich entspannenden Pandemiesituation in Bayern können wir unsere Messevorbereitungen wie geplant fortführen“, sagt Christian Ulrich, Sprecher des Vorstands der Spielwarenmesse eG. Die Regelungen erlauben weiterhin Veranstaltungen und setzen auf Booster statt Tests. Demnach entfällt 15 Tage nach der dritten Impfung die Testpflicht, sollte eine Veranstaltung im Februar noch unter 2G+ Bedingungen durchgeführt werden.

Andere Messen in Deutschland haben ihre Re-Starts seit Beginn der Pandemie bereits erfolgreich gemeistert – und damit bewiesen, dass sie unter den gegebenen Auflagen sicher stattfinden können. Auch für die Spielwarenmesse wurde in enger Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden und der NürnbergMesse ein tragfähiges Sicherheits- und Hygienekonzept erarbeitet. Die enorme Größe der Hallen, deren Luft mehrfach stündlich komplett ausgetauscht wird, bietet dafür ideale Voraussetzungen. Außerdem werden Testkapazitäten auf dem Gelände verfügbar sein.

„Die intensiven und konstruktiven Gespräche mit Branchenvertretern in den letzten Tagen belegen den hohen Stellenwert der Spielwarenmesse als Networking- und Orderplattform. Wir werden alles tun, um ihrem Wunsch nach einem echten Messeerlebnis auf sichere Weise nachzukommen“, betont Christian Ulrich.