Start Business Strichpunkt: 30 Prozent Wachstum im Geschäftsjahr 2021

Strichpunkt: 30 Prozent Wachstum im Geschäftsjahr 2021

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Nach Umsatzeinbußen im Jahr 2020 konnten die Branding-Spezialisten von Strichpunkt, die seit August 2021 zur MYTY Group gehören, ihren Honorarumsatz im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern. Die Agentur wuchs im Vorjahr um 30 Prozent und konnte dabei neben einer starken Bestandskunden-Entwicklung über 20 Neukunden gewinnen, darunter Marken wie Mustang, Schüller Küchen, Schwäbisch Hall, Qiagen und zuletzt die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).

Das gute Ergebnis führt Strichpunkt-CEO Philipp Brune auf drei wesentliche Treiber zurück: In Zeiten des Wandels wachse in vielen Unternehmen das Bedürfnis nach einer klaren Identität. Die Marke spiele dabei eine zentrale Rolle, um Mitarbeitende, Talente, Investoren und Partner für die Zukunft zu begeistern. Zum anderen hätten viele Unternehmen erkannt, dass sie ihre Attraktivität als Arbeitgeber nur ganzheitlich über eine Neuausrichtung der Marke stärken können. Drittes und letztes Wachstumsfeld seien die agilen und modularen Designsysteme, die Strichpunkt für Marken wie Audi, Commerzbank oder Deutsche Post entwickelt hat.

(Foto: Strichpunkt)

Das Strichpunkt-Studio in Berlin unter Studio-Lead Peter Matz konnte mit den Etatgewinnen von BVG, der DFB-Frauenfußball-Kommunikation sowie Qiagen einen wichtigen Beitrag zum Erfolg in 2021 leisten. Aber auch das Studio in Stuttgart unter der Leitung von Markus Dunke mit den Großkunden Audi und DHL sowie Neukunden wie Mustang, Exxeta und Endava blickt auf ein erfolgreiches 2021 zurück.

Auch für 2022 ist Brune zuversichtlich. Viel Potenzial weit über das laufende Geschäftsjahr hinaus sieht Strichpunkt beim Thema Nachhaltigkeit. Deshalb investiert die Agentur verstärkt in diesen Bereich und will Marken bei ihrer nachhaltigen Transformation begleiten. Dazu wurde im Januar ein Sustainable Brand Leadership Hub unter der Leitung von Harald Willenbrock an den Start gebracht. „Die nachhaltige Ausrichtung eines Unternehmens wird nicht nur im Zuge der ESG-Richtlinien immer wichtiger. Die größte Herausforderung für die Unternehmen ist es, diese Ausrichtung glaubwürdig und vor allem mit Begeisterung nach innen und außen zu vermitteln. Die Marke wird dabei zum wichtigsten Transportmittel“, so Strichpunkt-Chef Brune.