In diesem Sommer will fritz-kola Festivalbesucher mit dem fritz-kola späti versorgen. Die Hamburger Indie-Brand positioniert sich als Anlaufstelle für alle Open-Air-Fans, die sich umweltfreundlich erfrischen möchten. Die fritz-kola Getränke inklusive kohlensäurehaltiges Mineralwasser werden im Festivalspäti frisch und eiskalt gezapft in gebrandete SIGG Isolierflaschen als „Anti-Plastik-Lösung“ abgefüllt und soll das Glasflaschenverbot auf Festivals kompensieren. Pro Flasche zahlt der Gast inklusive erster Füllung zehn Euro, kann aber auch seine eigene Flasche mitbringen.
Der Festivalspäti ist unter der Leitung von Oliver Piskora, Leitung Marketing Camp Germany, und Rike Kuberg, Leitung Events & Experiential Marketing, entstanden.
Zum Einsatz soll der fritz-kola späti 2023 bei Rock im Park, Melt, Full Force, Splash, Deichbrand und dem Highfield kommen. Bei den drei Festivals Melt, Full Force und Splash macht fritz-kola zudem unter dem Motto „Dein Pfand für ein Zuhause“ auf das Müllproblem durch Einwegflaschen aufmerksam. Als Teil dieser Kunstaktion errichten die Besucher aus PET-Flaschen ein Pfandhaus.
Spätkauf oder Späti ist eine vor allem in ostdeutschen Städten wie Berlin, Dresden und Leipzig gebräuchliche Bezeichnung für einen kleinen Laden, der außerhalb der üblichen Ladenöffnungszeiten geöffnet ist, manchmal auch rund um die Uhr. In Köln heißt das wohl Büdchen.