Eintracht Frankfurt und VR Payment verlängern und intensivieren ihre Zusammenarbeit. Der Zahlungsspezialist der Volksbanken Raiffeisenbanken stellt für weitere vier Jahre als exklusiver Payment Service Provider die Infrastruktur zur Akzeptanz von Zahlungen an allen On- und Offline-Verkaufspunkten des Fußballbundesligisten samt verbundener Unternehmen zur Verfügung. In diesem Zuge werden Innovationsprojekte zur Digitalisierung des Stadionerlebnisses und zur Vernetzung von Fans, Handels- und Dienstleistungsunternehmen über das Ökosystem in der Eintracht-App mainaqila ebenso erweitert wie ein umfassendes Engagement im E-Sports.
Eintracht Frankfurt arbeitet bereits seit 2020 über seine Digitaltochter EintrachtTech mit VR Payment an Digitalisierungs- und Innovationskonzepten. Dazu gehören unter anderem der erste kassenlose Fanshop der Bundesliga im Deutsche Bank Park sowie die „Adler Shopping Week“ – eine zwei Mal im Jahr stattfindende Aktionswoche mit Fokus auf der Stärkung des regionalen Handels und der Gastronomie in der Metropolregion FrankfurtRheinMain.
„Ich freue mich, die Zusammenarbeit mit VR Payment zu intensivieren, denn uns verbindet die gleiche Leidenschaft für die Digitalisierung. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass wir gemeinsam echte Innovationen entwickeln können“, sagt Timm Jäger, Geschäftsführer der EintrachtTech GmbH.
Axel Hellmann, Vorstandssprecher der Eintracht Frankfurt Fußball AG, unterstreicht: „Als Unternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe hat VR Payment große Expertise im Umgang mit Businessnetzwerken, -plattformen und -ökosystemen. Die Innovationskraft von VR Payment im Bereich der digitalen Zahlungsabwicklung ist genau das, was wir für die weitere Entwicklung im Ausbau unseres digitalen Ökosystems von der App, über das Stadion bis in die Region brauchen.“
Carlos Gómez-Sáez, CEO von VR Payment: „Eintracht Frankfurt ist in der Bundesliga ein Vorreiter im Bereich der Digitalisierung. Es ist uns eine große Freude, dies weiter zu unterstützen und unseren Beitrag zur Spitzenposition der Eintracht leisten zu können.“