Start Digital Telekom bringt Tore der Euro 2024 auf Ströer Public-Video-Screens

Telekom bringt Tore der Euro 2024 auf Ströer Public-Video-Screens

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Die Telekom will als Medienpartner der UEFA Euro 2024 alle Tore der EM nicht nur bei MagentaTV, sondern „nahezu in Echtzeit“ auch deutschlandweit auf über 5.500 digitalen Bildschirmen von Ströer zeigen. Die Screens stehen an Bahnhöfen, Einkaufszentren oder U- und S-Bahnsteigen in fast allen deutschen Großstädten. Zudem werden die Torclips auf den rund 2.000 Displays in allen Telekom Shops ausgespielt. Mataracan, MMO Munich Media Operations, WSC Sports und Mindshare sind an der Umsetzung der Aktion beteiligt.

„Wir bringen die Euro zu den Menschen. Und zwar dahin, wo sie sich gerade aufhalten. Deshalb zeigen wir nicht nur alle 51 Spiele live und in UHD-Qualität bei MagentaTV, sondern lassen den Ball auch auf den Displays im öffentlichen Raum wie zum Beispiel in Bahnhöfen oder in Einkaufszentren rollen“, sagt Christian Loefert, Leiter Marketingkommunikation Telekom Deutschland.

Ströer-Screens (Fotos: Deutsche Telekom/Ströer)Richard Offermann, SVP Direct Client Sales Ströer Media Solutions, ergänzt: „Mit dieser Aktion erreicht der Fußball noch mehr Menschen in Deutschland: Etwa 44 Millionen Zuschauer haben die Möglichkeit, die Tor-Highlights nahezu in Echtzeit auf unseren Medien zu verfolgen. Diese innovative Umsetzung wird erstmalig realisiert und wird zweifellos für eine enorme Aufmerksamkeit und Euphorie während der vier Turnierwochen sorgen.“

Die Telekom stellt als offizieller Partner für Telekommunikationsdienste der UEFA Euro 2024 via Glasfaser unter anderem die Anbindung der zehn Austragungsstädte, der Mannschafts- und Trainingsquartiere sowie aller offizieller Fanzonen sicher. Zudem werden alle zehn Stadien mit dem internationalen Sendezentrum (IBC) der UEFA in Leipzig verbunden sein. Von dort werden die TV-Bilder der Spiele in die Welt gesendet.

Die rund 20-sekündigen Torclips, die nur in Deutschland zu sehen sind, werden mit Hilfe Künstlicher Intelligenz zusammengestellt. Die KI wählt zum einen die relevantesten Szenen aus und passt die Länge an. Zum anderen identifiziert eine KI die notwendigen Formate für die unterschiedlichen Displays und passt die wichtigen Bildausschnitte automatisch an.