Die International Congress and Convention Association (ICCA) unterstützt das German Convention Bureau ab sofort bei dem Future Meeting Space-Projekt. Der Innovationsverbund „Future Meeting Space“ hat sich zum Ziel gesetzt, relevante Entwicklungen in der Veranstaltungsbranche systematisch zu antizipieren, um daraus Hinweise auf künftige Anforderungen organisatorischer, technologischer und räumlicher Art abzuleiten. Er wurde 2015 durch das GCB in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO ins Leben gerufen.
„ICCA freut sich, diese Zusammenarbeit mit dem German Convention Bureau als strategischer Industriepartner für die nächsten zwei Jahre der Forschung im Innovationsnetzwerk Future Meeting Space einzugehen. In dieser transformativen Ära engagiert sich ICCA für die Entwicklung der Tagungs- und Veranstaltungsbranche als Katalysator für positive und fortschrittliche Innovationen“, sagte Senthil Gopinath, CEO von ICCA.
„Sowohl für ICCA als auch für das German Convention Bureau ist Innovation nicht nur ein Ziel, sondern eine Notwendigkeit, um in einer sich schnell entwickelnden Branche an der Spitze zu bleiben“, sagte GCB-Chef Matthias Schultze. „Indem wir unser kollektives Fachwissen und unsere Ressourcen bündeln, werden wir gemeinsam an zukunftsweisenden Lösungen arbeiten, um das Erlebnis der Teilnehmer zu verbessern, den Veranstaltungsbetrieb zu optimieren und nachhaltige Praktiken zu fördern.“
