Die belektro – Fachmesse für Elektro-, Digital- und Gebäudetechnik – startet in eine neue Ära: Ab 2026 wollen die Veranstalter das Format durch eine neue Dachmarke stärken, um Wachstum und der Integration der SHK- und Dachdecker-Innungen gerecht zu werden. Damit soll die Messe die zunehmende Vernetzung der Gewerke noch stärker in den Fokus rücken. Die Neuausrichtung und der neue Markenauftritt wurden beim Neujahrsempfang im Palais der Messe Berlin vorgestellt – im Beisein zahlreicher Partner, des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner und der Senatorin Franziska Giffey.
Die neue Dachmarke „gedatec“ steht für Gebäude, Dach und Technik und soll die thematische Weiterentwicklung der Messe widerspiegeln. Neben den E-Handwerken werden ab 2026 auch die SHK- und Dachdecker-Innungen fester Bestandteil der Veranstaltung. „Mit gedatec schaffen wir eine Plattform, die der Realität auf den Baustellen gerecht wird: Gewerke arbeiten Hand in Hand, um klimaneutrale und intelligente Lösungen für Gebäude zu entwickeln. Mit dem neuen Namen und Markenauftritt machen wir genau das sichtbar“, erklärt Ruth Senitz, Projektleiterin der Messe.
Bereits 2024 standen die enge Verzahnung von Gewerken und der gemeinsame Einsatz für die Energiewende im Fokus der 40. belektro. Mit der Einbindung der SHK- und Dachdecker-Innungen sowie einem erweiterten Themenmix soll mit der gedatec ab 2026 de nächste Schritt gemacht werden, um sich als führende Plattform für smarte und nachhaltige Gebäudetechnik zu etablieren. Formate wie die Gesellenrallye und die Werkstattstraße sollen erhalten bleiben.
Die nächste belektro, organisiert unter der Dachmarke gedatec, soll vom 13. bis 15. Oktober 2026 auf dem Berliner Messegelände stattfinden. Weitere Informationen zum neuen Markenauftritt und erste Details zum Programm will man im Laufe des Jahres 2025 veröffentlichen.
