Der Wettbewerb zum Effie Germany 2025 ist in eine neue Runde gestartet: Die Einreichungsunterlagen sind freigeschaltet und bis zum 5. Juni können sich Agenturen, Unternehmen und Institutionen mit ihren Kommunikationslösungen um die Effie-Trophäen bewerben. Die feierliche Preisverleihung findet am 13. November im Rahmen der Effie Gala in Leipzig statt. Zur Einreichungsplattform geht es hier.
Einen Wechsel gibt es 2025 an der Spitze der Jury Runde 2 (Hauptjury): Gemeinsam mit GWA-Vorständin Liane Siebenhaar (Managing Partner Scholz & Friends) übernimmt in diesem Jahr erstmals Giuseppe Fiordispina (Marketing Director Cupra & Seat) den Vorsitz. 2024 bildete Ulrich Klenke (Chief Brand Officer Deutsche Telekom AG) das Jurorenduo mit Siebenhaar.
Auch in diesem Jahr gibt es insgesamt 22 Kategorien, davon elf Ziel- und elf Disziplinkategorien. Die elf Zielkategorien sind wie im vergangenen Jahr Activation, Brand Experience & Partnerships, Brand Image, Comeback, David vs. Goliath, Doing Good (Brands), Evergreen, Highlight, New New, Social Responsibility (NGOs) und Transformation. Die elf Disziplinkategorien sind – ebenfalls wie 2024 – Content Marketing, CRM/Loyalty Program, Employer Branding & Recruiting, Influencer Marketing, Marketing Data & Technologie, Media Innovation, Media Strategie, Performance Marketing, Public Relations, Social Media und User Experience/Customer Experience (UX/CX).
Neu definiert wurde in diesem Jahr das Einreichungsspektrum für die 2024 erstmals eingeführte Kategorie Marketing Data & Technologie, um diese auch für Kampagnen mit einem starken Fokus auf MarTech weiter zu öffnen.
Wie erstmals 2024 wird es zudem auch in diesem Jahr keine separaten Kategorien B2B Marketing und Healthcare Marketing geben. Kampagnen aus diesen beiden Bereichen können in allen Kategorien eingereicht werden. Mit einer entsprechenden Kennzeichnung werden diese von Jurys mit B2B- beziehungsweise Healthcare-Expertise begutachtet. Zugelassen sind auch 2025 zudem wieder Doppeleinreichungen. Das heißt: Jede Arbeit kann jeweils einmal in einer der elf Zielkategorien sowie in einer der elf Disziplinkategorien eingereicht werden.
Neu in diesem Jahr ist eine (freiwillige) Zusatzanalyse der eingereichten Kampagnen. Auf Basis der Case-Informationen sowie eines tiefergehenden Fragebogens will der GWA so ermitteln, welche Effektivitätshebel tatsächlich zu nachhaltigem Unternehmens- und Markenerfolg führen – und welche nicht. Die Ergebnisse dieser Analysen sollen der gesamten Branche Erkenntnisse in Bezug auf effektives Marketing präsentieren.