Eine attraktive Aufbereitung von relevanten Informationen und durch emotionale Aufladung Botschaften beim Empfänger platzieren – so der Ansatz des Fortbildungskonzepts der Kölner Spezialagentur face to face. „Nehmen wir als Beispiel Ärzte. Sie haben immer weniger Zeit pro Patient, sollen und müssen sich aber zusätzlich fortbilden. Ebenso sind sie stark am Austausch und Netzwerken interessiert. Also nimmt bei unseren Veranstaltungen die Bedeutung digitaler Elemente, etwa von Webinaren, E-Learning und Austauschplattformen, zu. Diese werden inhaltlich eng mit dem Wissen verknüpft, das die Teilnehmer live in den Veranstaltungen vermittelt bekommen“, erklärt Marco Dröge, Geschäftsführer von face to face.
Im Zuge dieser Entwicklung würden Fortbildungen folglich immer kürzer, meist ohne Übernachtung. Das komprimierte Wissen müsse für alle Sinne erlebbar vermittelt werden, heißt es weiter. „Hier setzen wir auf gestaltete Erlebniswelten, die dafür sorgen, dass dieses Wissen sich einprägt, nach dem Motto: Aus den Augen in den Sinn“, so Marco Dröge. „Einer unserer Schwerpunkte wird 2017 darin liegen, derartige knackige, kurze Fortbildungen für unsere Kunden umzusetzen, allein im Januar vier Auftaktveranstaltungen für führende Pharmaunternehmen. Der Clou ist, dass die einzelnen Module miteinander verknüpfbar und auch regional umsetzbar sind. Und in Kombination mit digitalen Elementen verlängert sich die Kontaktstrecke mit dem Arzt noch einmal.“
face to face bietet auch die Umsetzung von „Kongress Updates“ an. „So wird eine Berichterstattung live vom Kongress ermöglicht – etwa mit der Zielgruppe der Ärzte, die nicht vor Ort sein können, oder eine Live Präsenzveranstaltung circa vier Wochen nach dem Kongress, um die Ergebnisse noch einmal aufzuarbeiten“, erläutert Dröge.
Info: www.facetoface-gmbh.de