In einer standardisierten Tabelle werden objektive, faktenbasierte und vergleichbare Kennzahlen digitaler Sponsoring-Aktivitäten ausgewiesen. Vor allem zwei zentrale Werbekennzahlen beschreiben das Engagement der erreichten Zielgruppe: die Reichweite als der quantitative Wert und die Interaktion als ein zusätzlicher qualitativer Aspekt. Diese für alle Marktteilnehmer zentralen Kennzahlen können durch jeden Anbieter selbst für die eigenen relevanten Medien erhoben werden – damit ist die Ausweisung durch alle Sportarten und sämtliche Professionalitätsstufen nutzbar.
Gleichzeitig werden die ebenso vielfältigen Werbeflächen und -formen in der DiPeC definiert und gegliedert. Die Einbindung von Partnern im nativen Sportumfeld durch Branded Content, Banner und Posts auf Websites, In-App-Werbung sowie Social-Media-Kampagnen und Videos sind nur einige Beispiele, mit denen Werbungtreibende ihre Kommunikationsziele mit digitalem Sportsponsoring treffsicher erreichen können.
Zunächst macht die DiPeC die Leistungsfähigkeit der verschiedenen digitalen Sponsoringaktivitäten deutlich und dient so als Reporting-Instrument. Sie ist auch ein Steuerungstool, mit dessen Hilfe die Effekte laufender Kampagnen erhoben werden können. So haben Sponsoring-Anbieter und Werbungtreibende die Möglichkeit, Sponsorings jederzeit zu optimieren und die Wirkung weiter zu erhöhen.
Die Vereinheitlichung zentraler Kennzahlen mit einer vergleichbaren Grundlogik ermöglicht zudem eine leichte Integration neu entstehender Sponsoring-Formate, die sich im digitalen Werbeumfeld jederzeit schnell etablieren können. Ob Snapchat, Stories auf Instagram oder ganz neue Plattformen und Möglichkeiten – Reichweite und Interaktion geben jederzeit Aufschluss darüber, wie leistungsfähig einzelne Maßnahmen im Vergleich sind.
Info: www.vsa-ev.de