Wie können Markenunternehmen die Customer Journey perfektionieren, Konsumenten nachhaltig begeistern, die Markenbindung langfristig erhöhen und neue Erlösmodelle schaffen? Experience-Experte Martin Schnaack zeigt in seinem Sachbuch „Experience First – Marken erlebbar machen“, dass die Erlebnisökonomie auf diese Fragen branchenübergreifend Antworten bietet.
Das Buch beschäftigt sich nicht nur mit der Entwicklung und den wirtschaftstheoretischen sowie sozialpsychologischen Hintergründen der Experience Economy, sondern erklärt auch anhand zahlreicher Beispiele die entscheidenden Dimensionen wirkungsvoller Markenerlebnisse sowie deren Bedeutung für die einzelnen Berührungspunkte des Konsumenten mit der Marke. Neben der B2C-Experience geht der Autor auch auf die Bedeutung der Markenerlebnisse im B2B- und B2E-Bereich ein. Best Cases berichten davon, wie erfolgreiche Erlebnispioniere die Transformation in die Experience Economy gemeistert haben und dadurch nicht nur ihr Kerngeschäft zukunftsfähig gestalten, sondern sogar neue Einkommensströme generieren konnten.
„Die Kontaktbeschränkungen infolge der Corona-Pandemie haben den Konsum in vielen Branchen stark verändert. Doch das Prinzip Experience first gilt weiterhin: Der Customer will nicht nur informiert, sondern auch verführt werden“, erklärt Avantgarde-CEO Martin Schnaack. „Vor allem die jüngere Generation strebt weniger nach Konsum – und dafür nach Erlebnissen, die sie über alle Sinne ansprechen, überraschen, berühren und womöglich sogar verändern. Unternehmen, die diese Art der Disruption nicht wahrhaben wollen und lieber weiter in Produkte investieren als in Erlebnisse, werden langfristig untergehen. Mit meinem Buch zeige ich, welche wirtschaftlichen Chancen die Experience Economy branchenübergreifend bietet und wie diese genutzt werden können.“
Das Buch „Experience First – Marken erlebbar machen“ ist im Springer Gabler Verlag erschienen und als Taschenbuch sowie eBook Euro erhältlich.
Info: www.springer.com