Nachdem die vergangenen Wochen ein positives Zeichen gesetzt haben und es neben der Finalisierung des Programms sowie eines umfangreichen Hygienekonzeptes auch Buchungen und positiven Kooperationsgespräche gab, änderte sich die Lage kürzlich in der Stadt Berlin mit einem noch einmal spürbaren Höhepunkt. „Das Olympiastadion ist großartig, dort hätten wir die Tagung sicher durchführen können. Aber die Schlagzeilen rund um die Stadt haben schon viele Menschen verunsichert – nicht nur wegen der aktuellen Berichterstattung um und der Lage in Berlin selbst, sondern vor allem in Bezug auf die Frage, was sie bei ihrer Rückkehr in ihren eigenen Heimatorten erwartet.“
Durch die Kombination aus unklaren Aussichten, die sich trotz positiver Rückmeldungen in enttäuschenden Buchungszahlen niedergeschlagen hat, den sich rasant ändernden Bedingungen und dem hohen finanziellen Risiko haben die IBIT-Gesellschafter entschieden, die Fachtagung abzusagen. „Natürlich wissen wir, dass auch das in der jetzigen Zeit ein problematisches Zeichen ist“, mein Gesellschafter Martin Houbé, „aber letztendlich gilt es natürlich auch, die Zukunft des IBIT zu sichern und einen absehbaren mittleren fünfstelligen Verlust abzuwenden“. An die Damen und Herren der Medien
Um zumindest einen Teil der Idee aufrecht zu erhalten, werden im Zeitraum der Fachtagung ausgewählte Vorträge online zu sehen sein. Das konkrete Programm, weitere Ideen und die Anmeldemodalitäten werden in Kürze auf der IBIT-Homepage veröffentlicht.
Info: www.ibit.eu