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Bilanz zur Studienreihe pilot Radar

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Die Bilanz der Studienreihe der Agenturgruppe pilot zeigt nach zehn Monaten im Corona-Modus, dass die Stimmungslage der Menschen direkte Implikationen auf die Markenkommunikation hat.

„Selten zuvor musste das Marketing so nah am Menschen sein wie in den Zeiten von Corona“, lautet eine These, die pilot-Geschäftsführer Kristian Meinken in der Abschluss-Bilanz von zehn Monaten Radar-Forschung aufstellt. Mit der regelmäßigen Studienreihe pilot Radar erforscht die Agenturgruppe seit Beginn des ersten Lockdowns Mitte März #die Einstellungen und das Konsumverhalten der Deutschen in Zeiten der Pandemie und leitet daraus konkrete Empfehlungen für die Markenkommunikation ab.

„Auf Basis unserer umfangreichen Zeitreihe können wir inzwischen wertvolle Rückschlüsse ziehen, wie sich die Gemütslage der Konsumenten auf die Rezeptivität von Werbebotschaften auswirken kann oder wie Marken in Krisensituationen mit gezielten Botschaften Einfluss nehmen können auf Gefühle und Stimmungen“, so der pilot-Geschäftsführer. Fest steht: Auch für 2021 lässt sich kaum prognostizieren, wie das Jahr verlaufen wird – zwischen den Optionen eines nochmaligen harten Lockdowns, einer möglichen dritten oder sogar vierten Infektionswelle, der Eindämmung des Virus über Impfungen bis hin zum endgültigen Abklingen der Pandemie. Kristian Meinken: „Nah am Menschen zu sein wird deshalb 2021 wie in diesem Jahr die Essenz guter Markenkommunikation sein.“

Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus 21 Radar-Wellen ist die steigende Konsumlust der Menschen bei abnehmender Besorgnis. Damit bildet das im Rahmen des Radars kontinuierlich erhobene Sorgenbarometer einen guten Indikator für die Ausgabebereitschaft. Gleichzeitig dokumentiert die Studienreihe das Vertrauen der Menschen in den Standort Deutschland. So stimmten bei geringer Schwankungsbreite im Durchschnitt 75 Prozent der Befragten dem Statement zu, dass die Corona-Krise zeige, „wie gut es uns in Deutschland geht“. Durchschnittlich 59 Prozent vertrauten darauf, dass Politik und Verwaltung die Lage gut im Griff haben. Und: „Die von der Politik eingeleiteten Stützmaßnahmen für die Wirtschaft wie etwa das Konjunkturpaket haben spürbar zur positiven Stabilisierung der Stimmungswerte beigetragen“, so pilot-Geschäftsführerin Martina Vollbehr.

Die Ergebnisse können auf der pilot-Homepage im Detail nachgelesen werden.

Info www.pilot.de