Verödete Innenstädte, Maskenpflicht, Abstandsregeln: Wie können in dieser Zeit Menschen Emotionen teilen, gemeinsam Abenteuer erleben und Erlebnisse weitererzählen? Und wie können Marken ein Bestandteil davon sein? Die Hamburger Agentur East End hat das Thema bearbeitet und die wichtigsten Fragen und Antworten im Whitepaper „Pop-up 3.0 – Raum für Brand Experience, Sales und Stories” zusammengestellt.
Gleichzeitig zeigt das Whitepaper auf, wie Pop-ups vielfältig eingesetzt werden können: als Messe-Ersatz, für Produkteinführungen, als Marktforschungs- und Distributionstool oder schlicht und ergreifend zum Abverkauf. Best-Cases von Unternehmen wie Aldi, ebay, Hagebaumarkt, Ikea, Mazda, Procter & Gamble und Unilever zeigen, wie Marken Pop-ups erfolgreich umgesetzt haben.
„Pop-up-Experiences sind aus dem Marketing-Mix nicht wegzudenken”, so Oliver Golz, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von East End. „Sie ermöglichen persönliche Begegnungen, stärken unsere Gemeinschaft und bieten Raum für gemeinsame Erlebnisse. Das entfaltet eine einzigartige Wirkung für Brands.”
„Pop-up-Stores sind Geschäfte mit Geschichten”, ergänzt Christiane Wiemann, Director Strategie & Innovation bei East End. „Marken können mit Pop-up-Experiences neue Insights generieren, neue Zielgruppen erreichen und neue Markenwelten aufbauen. Und dazu zu einem Zeitpunkt, an dem der Erlebnishunger der Menschen so groß wie nie ist. Die Zeit zum Handeln ist jetzt.”
Das Whitepaper lässt sich kostenlos downloaden.
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