Eventplattformen sind derzeit groß im Trend. Immer neue Anbieter drängen auf diesen Markt. Für die Nutzer entstehen aufgrund dieser Vielfalt aber auch Fragen und Herausforderungen. Im Vordergrund stehen dabei die Leistungen und Features der Plattformen, Usability und Praxistauglichkeit, Investitionskosten und vielleicht auch noch das Vertrauen in den Anbieter.
Leistungen, Features und Investitionskosten rücken in einen direkten Zusammenhang. Hier muss sich der Anwender darüber im Klaren sein, was er jetzt und in Zukunft benötigt. Stichworte sind Grafik, Raumnavigation, Avatare, Chatfunktionen, Ansichten, Schnittstellen, Sprachen, Branding, Templates, Venue Design, Teilnehmeraktivierung, Tracking, Streaming und einiges mehr.
Im Webcast Studio Blach – Live aus dem H’Up, dem Streamingstudio auf dem Messegelände in Hannover, haben darüber Sabine Reise, Geschäftsführerin von allseated, Natascha Weil, Team Lead Fairs & Exhibitions Automotive Continental Teves, und Markus Scheele, Vorstand event it, diskutiert. Die Moderation übernahmen Michael Hosang, Studieninstitut für Kommunikation, und Peter Blach vom BlachReport.
Was zu fragen war: Gehen Digital-/Hybrid-Events auch ohne Eventplattformen? Was sind die Trends bei Eventplattformen? Welche persönlichen Erfahrungen gibt es? Welche Features sind jetzt und in Zukunft gefordert? Welche Rolle spielt die DSGVO? Was darf eine Eventplattform kosten? Mieten oder kaufen? Welche Schnittstellen braucht eine Eventplattform? Wie sieht es mit der Usability aus? Was tun, wenn die Eventplattform streikt? Ist die Integration von Locations/Venues/Messeständen erforderlich? Was sind die Entscheidungskriterien für die richtige Plattform?
Antworten gibt es im YouTube Channel Studio Blach.