Start Business Passepartout gibt sich eine frische Unternehmensidentität

Passepartout gibt sich eine frische Unternehmensidentität

717

Die Agentur Passepartout hat die vergangenen Monate unter anderem dafür genutzt, die strategische Ausrichtung der Agentur auf den Prüfstand zu stellen und sich an einigen Stellen neu zu definieren. Unter anderem geht Passepartout ab sofort mit einem neuen Unternehmensclaim und neuer Homepage an den Start.

Geschäftsführer Thorsten Kalmutzke: „Wie unser Agenturname schon sagt: Der Rahmen, den wir der Livekommunikation unserer Kunden geben, der Rahmen, den wir mit Erlebnissen füllen, war und ist wichtiger Bestandteil unserer Identität als Agentur. Und das beinhaltet auch, dass wir außerhalb des Rahmens denken, neue Wege gehen, den Rahmen auch mal verlassen, ohne ihn allerdings zu sprengen.“

Die visuelle Umsetzung der Philosophie ist ab sofort mit der neuen Homepage auch online sichtbar. Verantwortlich für Konzeption, Grafik, Animationen und Programmierung zeichnet die Passepartout Media, eine von zwei selbständigen Units, die im vergangenen Jahr gegründet wurden. Thomas Lenders, Geschäftsführer Passepartout Media und Creative Director: „Bei der Konzeption der neuen Website stand für uns die User Experience im Mittelpunkt, die sich im Laufe der letzten Jahre stark verändert hat. Der Betrachter entscheidet innerhalb von Sekunden, ob er weiterklickt, sich mehrere Seiten anschaut oder ob er aussteigt. Dies alles geht immer schneller vonstatten – eine besondere Herausforderung für uns, Seiten so zu konzipieren, zu gestalten und zu animieren, dass das Interesse und die Aufmerksamkeit weiterhin geweckt bleiben und alle benötigten Informationen schnell und selbsterklärend gefunden werden.“

Auf das kommende Jahr blick Kalmutzke grundsätzlich optimistisch: „Die Branche nimmt wieder Fahrt auf, was die Umsetzung von Live-Events betrifft. Unsere Kunden planen wieder das persönliche Miteinander, das gemeinsame Live-Erlebnis, was sich in der Zahl von Anfragen der letzten Wochen widerspiegelt.“ Allerdings immer vor dem Hintergrund, dass durch neue Sicherheits- und Hygienkonzepte, Veranstaltungen, wie man sie vor der Pandemie gekannt habe, auch umsetzbar seien.