Start Business Avantgarde steigt bei „Studio of Wonders“ ein

Avantgarde steigt bei „Studio of Wonders“ ein

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Im Rahmen einer Kapitalerhöhung wird die Münchner Avantgarde Group Gesellschafter von Studio of Wonders. Kommuniziert wurde eine „hohe zweistellige Prozent-Beteiligung“. Gemeinsam wollen Studio of Wonders und Avantgarde das Konzept des Berliner Start-up weiterentwickeln. Zudem plant Avantgarde die Erweiterung des eigenen Unternehmens-Portfolios durch weitere Erlebnisformate. Mit diesem Schritt baut Avantgarde nach Gründungen wie der Innovationsplattform „The Latest“ sein Unternehmensportfolio im Bereich Retail Experiences maßgeblich aus.

Im Mai 2020 in Berlin am Leipziger Platz gestartet, bietet Studio of Wonders auf 500 Quadratmetern den Besuchern mehr als 20 Erlebniswelten, um sich darin kreativ auszuprobieren, zu inszenieren und Spaß zu haben – ein urbaner Playground, der alle Sinne anspricht und dank einer Vielzahl an Foto- und Videomöglichkeiten maximal „instagrammable“ ist. Avantgarde und Studio of Wonders wollen das Konzept gemeinsam weiter ausbauen und mit Digitalkomponenten erweitern. Auch eine nationale wie internationale Expansion ist geplant.

„Wir sehen in phygitalen Angeboten wie Studio of Wonders großes Potenzial“, sagt Co-CEO Marc Schumacher. „Erst Erlebnisräume wie diese holen die digitalaffinen Millennials und die Generation Z zurück in die Innenstädte – immersive Experiences jenseits von Shop & Go, die mit dem Erwartbaren brechen und physische wie digitale Inhalte überzeugend kombinieren.“ Um das Prinzip Innenstadt neu zu interpretieren und zukunftsfähig zu machen, seien mutige Ansätze wie Studio of Wonders dringend gefragt. Avantgarde plant weitere Investitionen im Bereich Retail Experience.

„Instagram, TikTok & Co haben das Bedürfnis nach außergewöhnlichem Content explodieren lassen. Diesem Need begegnen wir mit Innovation und Kreativität“, sagt Henner Mamame, Mitbegründer und Geschäftsführer von Studio of Wonders „Avantgarde denkt interdisziplinär und über den Tellerrand hinaus. So einen Partner haben wir uns gewünscht. Gemeinsam bauen wir das neue Enfant terrible der Experience-Welt.“

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