Start Business E3 World unterstützt Netto-Null-CO2-Inititative der Veranstaltungsbranche

E3 World unterstützt Netto-Null-CO2-Inititative der Veranstaltungsbranche

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Der Live-Marketing-Dienstleister E3 World bekennt sich zum nachhaltigen Wirtschaften in der Veranstaltungswirtschaft und sieht Umwelt- und Klimaschutz als strategisch wichtige Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Der von E3 World unterzeichnete Net Zero Carbon Events Pledge wurde im Rahmen der UN-Klimakonferenz COP26 in Glasgow von führenden Persönlichkeiten der Branche offiziell der Weltöffentlichkeit vorgestellt.

„Wir sind uns bewusst, dass die Veranstaltungsbranche per se einen großen CO2-Footprint aufweist. Wir wissen aber auch, dass unsere Kunden uns zukünftig daran messen werden, wie nachhaltig wir arbeiten“, meint dazu Joern Trierweiler, CEO von E3 World.

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Joern Trierweiler (Foto: E3)

Bekanntermaßen wenden sich auch Investoren, Fonds und Banken zunehmend von Unternehmen ab, die nicht auf die Risiken des Klimawandels vorbereitet sind. Im Gegenzug planen Investoren, mehr Geld in den Klimaschutz zu investieren. Joern Trierweiler betont: „Neben unseren Kunden wird vor allem auch unser Gesellschafter Pemberton sehr genau darauf achten, dass E3 World in Zukunft klimaneutral wirtschaftet.“

Als Unterzeichner des Net Zero Carbon Events Pledge beteiligt sich E3 World ebenso wie die UFI The Global Association of the Exhibition Industry an einer Initiative des Joint Meetings Industry Council (JMIC), einer weltweiten Dachorganisation der Veranstaltungsbranche. Mitglieder der gesamten Lieferkette der Veranstaltungsbranche waren im Vorfeld der UN-Klimakonferenz an der Entwicklung und Umsetzung der Pläne beteiligt.

Bis heute haben sich mehr als 100 Unternehmen aus allen Regionen der Welt als Unterstützer registriert. Sie verpflichten sich, bis Ende 2023 einen Maßnahmenkatalog zu veröffentlichen, mit dem sie bis spätestens 2050 in der Lage sein werden, eine Netto-Null-Emission zu erreichen. Ein erster Etappensieg wäre die Einhaltung des Pariser Klimaabkommens, die globalen Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. Darüber hinaus legen sich die Unterzeichner fest, mit Partnern, Lieferanten und Kunden zusammenzuarbeiten, um den Wandel in der gesamten Wertschöpfungskette voranzutreiben und die CO2-Emissionen gemäß den bewährten Verfahren zu messen und zu kontrollieren.

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