Der ITB Berlin Kongress findet vom 8. bis 10. März 2022 rein digital statt. Am 17. März folgt der Digital Business Day, auf dem sich Einkäufer und Aussteller auf einer Networking-Plattform austauschen und Business generieren können. Abgerundet wird das Angebot durch zwei B2B Netzwerk-Events mit Fokus auf den europäischen Markt, die im Sommer in ausgewählten Gastgeber-Destinationen in Europa geplant sind.
Der ITB Berlin Kongress 2022 greift das Motto „Open for Digital, Responsible & Resilient Solutions” auf und fokussiert sich daher auf Lösungen in den Bereichen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Resilienz. Der Veranstaltungsdienstag steht im Zeichen von Future und Resilience: Wie kann und muss sich die Branche angesichts der gewaltigen Herausforderungen künftig aufstellen? Der Mittwoch widmet sich eTravel und damit dem wichtigen Aspekt der Digitalisierung, die durch die Pandemie an Fahrt aufgenommen hat. Der Donnerstag stellt unter dem Track Responsible Tourism die Aspekte von Klimawandel, Klimaschutz, verantwortungsbewusstem Tourismus und nachhaltigen Lösungen n den Mittelpunkt.
Der ITB Berlin Kongress wird an drei Tagen live aus dem Studio auf dem Berliner Messegelände übertragen. Sessions werden auch im Nachgang on Demand zur Verfügung stehen und auf YouTube verfügbar sein.
Parallel wird es an den drei digitalen Kongresstagen jeweils einen zweiten Stream geben, in dem Unternehmen sich und ihre Produkte in 30-minütigen Slots bei digitalen Pressekonferenzen oder Unternehmenspräsentationen vorstellen können.
Neben den Kongress-Details hat die ITB Berlin auch eine personelle Veränderung verkündet. Prof. Dr. Roland Conrady, Professor für Touristik & Verkehrswesen, Hochschule Worms wird nach 18 Jahren die wissenschaftliche Leitung abgeben. Seine Zusammenarbeit mit der ITB Berlin wird er jedoch auch weiter fortführen. Kommissarische Nachfolgerin ist Christina Freier, Teamleiterin bei der ITB Berlin. Unterstützung erhält das Kongressteam dieses Jahr auch durch Lea Jordan, Co-Founder von techtalk.travel und Prof. Dr. Willy Legrand von der IUBH University of Applied Sciences in Bad Honnef – Bonn.