Start Business Infront Germany eröffnet Standort in Berlin

Infront Germany eröffnet Standort in Berlin

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Die Infront Germany GmbH eröffnet einen Standort in der Hauptstadt Berlin. Damit erweitert die Infront Germany in Berlin das gewohnte Terrain und widmet sich in der Hauptstadt auch Projekten außerhalb der Sportbranche. Die Leitung vor Ort übernimmt Tommy Thiel, der seit drei Jahren zur Infront Germany gehört.

Mit dem neuen Standort erweitert der Sportvermarkter Infront seinen Aufgabenbereich und will sich mit neuen Projekten auch neben dem Sport einen Namen machen. Matthias Pietza, als Geschäftsführer verantwortlich für die Weiterentwicklung des Geschäfts und die Erschließung neuer Geschäftsfelder, erklärt: „Infront wird sich weiterentwickeln – das ist ganz wichtig in unserem Wettbewerb. Wir haben in Berlin einiges vor. Und deswegen ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, denn in Berlin entwickelt sich so viel wie in keiner anderen Stadt. Ich wünsche mir, dass wir die Vielfalt und die Kreativität der Stadt Berlin aufnehmen, aufsaugen und nutzen.“

Die Infront-Welt verfügt bereits seit mehreren Jahren über Standorte auf der ganzen Welt. Berlin als internationaler und weltoffener Hotspot wird nun Teil dieses weltweiten Netzwerks. Mit ihren zahlreichen Ländergesellschaften ist die Infront Sports & Media AG, zu welcher die Infront Germany gehört, bereits in Städten wie London, Paris, Mailand, Istanbul oder Singapur vertreten.

Die Stadt Berlin beschreibt Marco Sautner, Geschäftsführer von Infront Germany, als: „Cool, sexy und bunt. In Berlin finden zahlreiche interessante Themen statt, nach denen wir immer suchen. Sei es Esport, Fashion oder auch Tech. Wir freuen uns neue Wege zu gehen, auch außerhalb des Sports in der Vermarktung zu Hause zu sein und einen Mehrwert zu liefern.“

Die neue Niederlassung erfolgt zunächst im Büro des Hindernislauf-Veranstalters Xletix GmbH, der wie die Infront Germany zur Infront Sports & Media AG gehört. Der neue Standortleiter Tommy Thiel, bisher für Infront als Teamleiter beim SV Sandhausen tätig, freut sich: „Berlin ist meine Heimatstadt, also wird es für mich in Zukunft ein Heimspiel sein. Ich freue mich sehr mit Infront diesen Schritt gehen zu dürfen. In Berlin können wir als gesamte Gruppe partizipieren und letztendlich auch wachsen.“ Zu den genauen Projekten und Aufgaben, denen sich Infront in Berlin widmen wird, sollen zeitnah neue Informationen folgen.