Ende August fiel in Stuttgart die Entscheidung, dass die Messe- und Veranstaltungswirtschaft Baden-Württemberg (MVW-BW) zur regionalen Landesvertretung von fwd: gewandelt wird. Die noch immer bestehenden Folgen der Corona-Pandemie haben gezeigt, dass ein direkter Dialog auf Bundesebene Landesebene und auch Lokal unabdinglich ist. Die fwd: BW soll zukünftig die Interessen der Menschen und Unternehmen der Branche gegenüber Regierung, Administration, Opposition und Wirtschaft vertreten.
Beschlossen wurde die Satzungsänderung zur Landesvertretung im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung des MVW-BW. Vorstand sind Ulrich Kromer von Baerle, Björn Schindler und Matthias Mettmann. Moderiert und organisiert hat die Veranstaltung das Stuttgarter Eventmanagement-Unternehmen Wecause.
Ulrich Kromer von Baerle, UK Consulting und neuer Vorstandsvorsitzender der fwd: Landesvertretung, begrüßt die Zusammenarbeit und Gründung der Landesvertretung: „Die Integration des MVW BW in den fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft war ein logischer Schritt. Der sechstgrößte Wirtschaftszweig in Deutschland muss auf Bundes- und Landesebene mit einer Stimme agieren, um die Herausforderungen der Branche bewältigen zu können.“
