Die jetzt vom Weltmesseverband UFI vorgelegen Euro Fair Statistics 2021 dokumentieren den Zustand des europäischen Messemarktes in 13 Ländern. Die zertifizierten Daten werden von einem Netzwerk aus zehn kooperierenden Branchenverbänden aus dem ganzen Kontinent gesammelt.
„Diese Ausgabe 2021 des jährlichen Euro Fair Statistics-Berichts ist aufgrund der Auswirkungen von Covid-19 auf die Branche sehr besonders, da weniger Länder abgedeckt und ein geringeres Aktivitätsvolumen gemeldet werden. Außerdem enthält es zum ersten Mal einige Statistiken zu hybriden und digitalen Veranstaltungen. Wir freuen uns auf die Ausgabe 2022 des Berichts, der die starke Erholung der Aktivitäten in Europa dokumentieren wird“, sagt Kai Hattendorf, UFI-Managing Director und CEO.
Die untersuchten Veranstaltungen umfassten 157.351 ausstellende Unternehmen. Die Statistiken des Berichts umfassen 901 Messen mit insgesamt 6,7 Millionen Quadratmetern registrierter vermieteter Fläche und einer Gesamtbesucherzahl von 18,3 Millionen registrierten Besuchern. UFI schätzt, dass diese Daten etwa 31 Prozent des europäischen Messemarktes abdecken und 95 Messen umfassen, die die Bezeichnung „UFI Approved Event“ erhalten haben. 32 Prozent der Messen richteten sich an Fachbesucher währen 32 Prozent B2C-Veranstaltungen waren. 36 Prozent sprachen beide Gruppen an.
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Die Euro Fair Statistics 2021 enthält Daten von den Organisationen AFE (Spanien), Atfeo (Finnland), BDO & Associates (Portugal), Centrex (Mittelosteuropa), Clcvecta (Niederlande), Febelux (Belgien), FKM (Deutschland), FKM Österreich, Unimev-OJS (Frankreich) und Uccet (Türkei). Die vollständige Studie Euro Fair Statistics 2021 kann kostenlos von der UFI-Website heruntergeladen werden.