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Event Safety & Security Conference auf PL+S

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Die Anforderungen an Sicherheit bei Veranstaltungen steigen stetig. Moderne Sicherheitskonzepte sind daher wichtiger denn je, um den derzeitigen Herausforderungen mit Optimismus zu begegnen. Auf der „International Event Safety & Security Conference“ (I-ESC) sollen nun renommierte Referenten Fragen rund um Veranstaltungssicherheit sowie aktuelle Themen der Event- und Live-Entertainment-Branche diskutieren. Die I-ESC findet am Mittwoch, 26. April 2023, im Rahmen der Prolight + Sound in Frankfurt am Main statt.

Verantwortlich für das Programm, das in Deutsch und Englisch vorgetragen wird, ist der Verband der Medien- und Veranstaltungstechnik (VPLT). Randell Greenlee, Bereichsleiter für Wirtschaft und Internationales beim VPLT, wird die Veranstaltung eröffnen und durch den Tag führen.

Das Programm findet in Halle 11.0 im Raum Korall statt. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos, die Anzahl der Teilnehmer begrenzt.

Schwerpunkte des Programms sind unter anderem rechtliche Anforderungen bei der Konzeption und Umsetzung von Events sowie neueste normative Richtlinien der Veranstaltungssicherheit in Deutschland. Auch der Brandschutz sowie die Gefährdungsbeurteilung zur Bewertung der sicherheitstechnischen Situation bilden einen thematischen Schwerpunkt. In diesem Zusammenhang erhalten Konferenzteilnehmer Einblick, wie sich Mittel und Ressourcen effizient und gezielt einsetzen lassen. Darüber hinaus zeigen die Referenten neue Wege auf, wie Arbeitssicherheit zu einer höheren Zufriedenheit bei den Beschäftigten in der Event-Branche beitragen kann.

Zum Highlight der Konferenz soll das Panel zum Abschluss des Vortragsprogramms werden. Randell Greenlee (VPLT), Sven Hansen (bvvs), Bruno Marx (Eventknowhow) und Richard Nix (ANSI/ESWG) wollen die globalen Branchenthemen diskutieren, die die Live-Performance-Branche nach der Pandemie beschäftigen wird.