Wenige Wochen vor dem Auftakt der weltweit führenden Tourismusfachmesse verzeichnet die ITB Berlin eine Buchungslage mit über 90 Prozent belegter Ausstellungsfläche. Die Vielfalt von Ausstellern, darunter starkes Wachstum aus dem Gastland Oman und anderen arabischen Staaten, der Türkei, Griechenland, Asien, Afrika und den Mobility-, Tech- und Cruise-Segmenten, spiegelt die globale Bedeutung der Veranstaltung wider. Rückkehrer wie Emirates Airlines und Liechtenstein sowie neue Teilnehmer wie Disney, São Tomé and Principe und Air India bringen zusätzliche Dynamik. Highlights sind der neue Fokus im Hub27 auf den DACH-Raum, der neue ITB MICE Hub in Halle 8.2 oder die neue ITB Sustainability Lounge in Halle 4.1.
Die ITB Berlin findet vom 5. bis 7. März 2024 statt. Als reine B2B-Plattform will sie die gesamte Wertschöpfungskette des Tourismus abbilden. Bislang haben Aussteller aus über 165 Ländern und Regionen ihre Teilnahme in den insgesamt 27 Ausstellerhallen sowie dem Home of Luxury im Marshall- Haus und dem neuen „Zuhause“ der ITB Buyers Circle-Einkäufer im Palais am Funkturm zugesagt.
Fünf zusätzliche Hallen öffnen 2024 ihre Pforten und ermöglichen wieder einen kompletten Rundgang. In Halle 8.2 findet sich der neue ITB MICE Hub, der Anbietern aus der MICE-Branche unabhängig von ihren Destinationen auf der ITB Berlin Platz und Raum geben soll. Hier wird auch der Bereich Business Travel gebündelt.
Das ITB Career Center powered by Bundesagentur für Arbeit präsentiert sich in Halle 4.1. Aussteller sind 15 nationale und internationale Bildungseinrichtungen, darunter die Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, EVBB – European Association of Institutes for Vocational Training, Fachhochschule Westküste, Hochschule Heilbronn, Hochschule München, Hochschule Worms, HWR Berlin, IU Internationale Hochschule, MCI Management Center Innsbruck Internationale Hochschule, NHL Hogeschool, School of Hotel & Tourism Mgmt The Hong Kong Polytechnic Univ oder Newcomer wie die EHL Hospitality Business School. Ein Recruiting-Bereich der Bundesagentur für Arbeit soll den zentralen Anlaufpunkt für Jobmöglichkeiten und Karriereberatung bieten.
