m:con und die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie setzten ihre Zusammenarbeit auch in den kommenden Jahren fort. Bastian Fiedler, Geschäftsführer der m:con – mannheim:congress GmbH und Dr. Konstantinos Papoutsis, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V., unterzeichneten jetzt im Beisein von Bürgermeister Grötsch, Aufsichtsratsvorsitzender der m:con, den neuen Vertrag im Congress Center Rosengarten.
Schon seit 1983 findet die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie im Congress Center Rosengarten statt. Bis 2019 als Präsenzveranstaltung mit 9.000 Teilnehmern aus circa 30 Ländern umgesetzt, findet der Kongress seit 2021 als hybride Veranstaltung statt. Mit der Verlängerung der Zusammenarbeit um weitere sechs Jahre ab 2026 ist das Congress Center Rosengarten als Veranstaltungsort der Jahrestagung weiterhin gesichert.
Bereits seit 2003 übernimmt das Team der m:con auch die Kongressorganisation inklusive Teilnehmer- und Referentenmanagement, Registrierung, Konzeption, Industrieausstellung, Veranstaltungstechnik und Print- bzw. Online-Kommunikation. Die Organisation der Jahrestagungen sowie der DGK Herztage bleibt ebenfalls bis 2031 in den Händen der m:con.
„Die Verlängerung der langjährigen und erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie ist für uns von großer Bedeutung und ist eine Bestätigung der täglich herausragenden Arbeit des m:con Teams. Sie stellt einen Meilenstein für den Medizinkongressstandort Mannheim da. Sie stärkt die Position Mannheims und des Congress Centers Rosengarten als Tagungsdestination und zeigt den Bedarf zusätzlicher Fläche, der ab 2025 durch den neuen Alice Bensheimer Saals gedeckt wird“, sagt Bastian Fiedler.
Dr. Konstantinos Papoutsis freut sich auf die weitere gemeinsame Zukunft: „Mit dem Team der m:con und der Stadt Mannheim haben wir als Gesellschaft zwei Partner an unserer Seite, auf die wir uns immer verlassen können. Gemeinsam machen wir uns dafür stark, dass Kongressbesuche kein Luxus sein dürfen und weiterhin bezahlbar bleiben. Besonders für den Nachwuchs in der Kardiologie ist uns dies ein Anliegen.“