Start Business fischerAppelt beteiligt sich an Apollo18 und Apollo GG

fischerAppelt beteiligt sich an Apollo18 und Apollo GG

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Die fischerAppelt-Gruppe baut ihr integriertes Leistungsportfolio aus: Das Unternehmen beteiligt sich mehrheitlich an der auf Sportmarketing spezialisierten Agentur Apollo18 sowie an der dazugehörigen Gaming- und Esports-Agentur Apollo GG. „Wir sehen große Potenziale im Sportbereich. Apollo18 und Apollo GG verfügen über profunde Expertise im Sportmarketing, mit der wir das Leistungsportfolio der Agenturgruppe signifikant erweitern werden”, so Eugenia Lagemann, Vorständin fischerAppelt.

Apollo18 entwickelt als Sportmarketing-Agentur Content, Kommunikation sowie digitale Kampagnen und kreiert Erlebnisse mit dem Ziel, Menschen und Marken durch Sport zu verbinden. 2010 unter dem Namen Schillinger & Pankratz gegründet, umfassen die Agenturleistungen heute Social Media Storytelling, Strategieberatung, PR und Sponsoring-Aktivierung. Seit Gründung 2010 arbeitet die Agentur als Sportspezialist für internationale Marken aus den Bereichen Automotive, Finance, FMCG sowie Sportverbände und -vereine. Im Jahr 2022 erweiterte die Agentur mit Apollo GG ihr Portfolio um weitere Spezialdisziplinen: Gaming und Esports. Apollo GG arbeitet neben Brands auch für Publisher, Rechtehalter und Esports-Abteilungen von Sportvereinen. Die Agenturen sind in Stuttgart, Frankfurt und Berlin ansässig und umfassen aktuell rund 40 Mitarbeitende.

fischerAppelt übernimmt die Mehrheitsanteile an beiden Agenturen, die auch zukünftig unter den Marken Apollo18 und Apollo GG agieren werden. Die Führung der Agenturen bleibt in den Händen von Michael Schillinger, Malte Hedderich, Marvin Ronsdorf und Dennis Thaut, die als Management-Team und Gesellschafter langfristig die Entwicklung prägen werden.

fischerAppelt verfügt bereits über umfassende Expertise im Bereich Sport. Bei der EURO 2024 war fischerAppelt, live marketing im Lead für Planung, Organisation, Umsetzung, Betrieb und Abwicklung der EURO 2024 Fan Zone Berlin – im kreativen Sparring mit ihrem Auftraggeber, Kulturprojekte Berlin GmbH (KPB).