Anlässlich einer Medienkonferenz präsentierte die MCH Group kürzlich die Ergebnisse ihrer Wertschöpfungsstudie 2024. Group CEO Florian Faber, CEO Exhibitions & Events Roman Imgrüth und Michael Grass, Geschäftsleitung BAK Economics AG zeigten dort auf, wie die Aktivitäten der MCH Group 330 Millionen Franken Wertschöpfung für die Schweiz generieren. Durchgeführt hat die Wertschöpfungsstudie 2024 das Wirtschaftsforschungsinstitut BAK Economics.
Die MCH Group stärkt demnach mit ihren Messen, Kongressen und Events die regionale Wirtschaft in der Stadt und Region Basel maßgeblich und schafft eine hohe nachhaltige Wertschöpfung für lokale Branchen wie Tourismus, Gastronomie und zahlreiche andere Dienstleister. Laut der Studie generiert jeder Franken, den die MCH Group in Basel erwirtschaftet, zusätzliche 4,50 Franken für andere Branchen in der Region. Insgesamt wurde demnach durch die Aktivitäten der MCH Group im Jahr 2023 eine Bruttowertschöpfung von 330 Millionen Franken in der Schweiz geschaffen, davon allein 201 Millionen CHF im Kanton Basel-Stadt.
Florian Faber, Group CEO hebt hervor: „Als führende Messe-, Kongress- und Eventveranstalterin in der Schweiz sind wir ein bedeutender Katalysator für die regionale Wirtschaft. Die neue Wertschöpfungsstudie unterstreicht den langfristigen Mehrwert, den unsere nationalen und internationalen Veranstaltungen für Basel generieren.“
Die Studienergebnisse verdeutlichen auch den kontinuierlichen Effort der MCH Group für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung und zeigen, dass die Wirkung des Unternehmens über Basel hinausreicht und die gesamte Region stärkt – einschließlich angrenzender Gebiete in der Schweiz, Deutschland und Frankreich. „Großveranstaltungen wie die Art Basel wirken besonders publikumsstark und ziehen jährlich Hunderttausende von Gästen und Touristen an, die ihre Ausgaben vor Ort tätigen und so die lokale Wirtschaft fördern“, so Faber.
Laut der Studie sichert die MCH Group auch Arbeitsplätze in der Region – und das nicht nur direkt, sondern auch indirekt. Jeder Arbeitsplatz bei der MCH Group in Basel schafft fünf zusätzliche Stellen entlang der Wertschöpfungsketten. Insgesamt resultieren daraus 1.668 Vollzeitäquivalente (FTE) mit einer Bruttolohnsumme von 141 Millionen Franken. Die Studie zeigt außerdem, wie die MCH Group als zentraler Katalysator für die regionale Wirtschaft wirkt. Spillover-Effekte ergeben sich aus den Konsumausgaben von Besuchern und Ausstellern, die direkte Umsätze bei regionalen Unternehmen generieren und zusätzliche Wertschöpfung, Arbeitsplätze und Einkommen schaffen.
Besonders stark profitiert der Tourismussektor von den Aktivitäten der MCH Group. Rund 105 Millionen Franken an Wertschöpfung entfallen auf Hotellerie und Gastronomie, Kultur- und Unterhaltungsbranche sowie Detailhandel und Verkehr. Letizia Elia, Direktorin Basel Tourismus: „Als international etablierte Kongress-, Messe- und Eventstadt profitiert Basel von der hohen Wertschöpfung, die diese Anlässe und die damit verbundene Auslastung in Hotellerie und Gastgewerbe bringen. Die thematisch vielfältigen Veranstaltungen prägen das Image der Stadt und tragen es durch die internationalen Gäste in die Welt.“ Zur vollständigen Studie geht es hier.