Mit der Terra Solid möchte die Messe Luzern eine neue und ganzjährige Plattform für Experten aus den Bereichen Grundbau und Naturgefahren schaffen. Die Fachmesse selbst soll erstmals vom 24. bis 26. Februar 2026 in Luzern über die Bühne gehen.
Als B2B-Plattform spricht die Terra Solid gezielt Experten an, die sich mit spezifischen Herausforderungen rund um Grundbau, Tief- und Infrastrukturbau, Naturgefahren, Baustoffe oder Recycling auseinandersetzen. Die Messe Luzern AG verfüge über langjährige Erfahrungen, Branchen zu vernetzen und Plattformen für den Austausch und Wissenstransfer zu schaffen und greife dabei auf ein umfassendes Netzwerk zurück, was für die Entwicklung neuer Formate entscheidend sei, wie Fabienne Meyerhans, Leiterin Bereich Messen bei der Messe Luzern AG, sagt: „Wir haben Zugang zu wichtigen Unternehmen, Fachverbänden oder Institutionen. Dies hilft uns, die aktuellen Herausforderungen einer Branche frühzeitig zu identifizieren.“
So habe die Messe Luzern AG erkannt, dass ein Bedürfnis nach einem Treffpunkt für die Bereiche Grundbau und Naturgefahren besteht und zusammen mit dem Bundesamt für Umwelt BAFU als Partner sowie der Branchenorganisation InfraSuisse die Terra Solid konzipiert. „Wir erleben aktuell einen Anstieg der Bautätigkeit. Insbesondere beim Tiefbau darf mit steigenden Umsätzen gerechnet werden. Zudem wächst die Bedeutung drohender Naturgefahren. Darum ist ein Austausch zu diesen Themen wichtiger denn je“, erklärt Elio Cavazzutti, Messeleiter der Terra Solid. Gleichzeitig gebe es in der Schweiz dafür noch keine vergleichbare Plattform.
Fabienne Meyerhans ergänzt: „Mit unserem breiten Fachwissen sowie den langjährigen Erfahrungen in der Messeorganisation sowie einem klaren Konzept bringen wir die richtigen Menschen in den Austausch. Das ist die Grundlage, um Branchen und Communities zu mobilisieren und zu stärken.“ Die Terra Solid soll eine Kombination aus Live-Event und digitalen Kanälen bieten. „Wir sind überzeugt, dass der persönliche Kontakt der Schlüssel für erfolgreiche Geschäftstätigkeiten ist. Jemandem in die Augen schauen oder sich die Hände schütteln – das schafft Vertrauen. Aber um Fachpersonen aus Grundbau und Naturgefahren permanent in den Austausch zu bringen und über Branchengeschehnisse informiert zu halten, begleiten wir sie während 365 Tagen“, so Meyerhans.