b&b eventtechnik hat den Zertifizierungsprozess für nachhaltiges Veranstaltungsmanagement nach der internationalen Norm ISO 20121 erfolgreich durchlaufen. Erst kürzlich konnte das Unternehmen das Audit der Stufe 2 im Rahmen dieser Zertifizierung abschließen. Erneut wurde das Engagement des Veranstaltungstechnik-Dienstleisters für eine nachhaltige Veranstaltungswirtschaft und die Umsetzung verantwortungsbewusster Geschäftsprozesse durch eine externe Auditorin auf den Prüfstand gestellt.
Die Durchführung des Audits übernahm Sandra Sommer von CEA Certification (ehemals CertEuropA) – eine international tätige, deutsche und akkreditierte Zertifizierungsstelle. Der Schwerpunkt des aktuellen Auditverfahrens der Stufe 2 lag auf der praktischen Umsetzung im Alltag. In Stufe 1 wurde die Vollständigkeit des Nachhaltigen Veranstaltungsmanagement-Systems (NVMS) und damit das Vorhandensein aller notwendigen Dokumente und Verfahren geprüft.
In Stufe 1 wurde bereits die Vollständigkeit aller Dokumente und Verfahren bestätigt. In Stufe 2 wurden wie geplant einige Punkte und Dokumente noch einmal tiefer und genauer überprüft, alle Standorte besichtigt und die Wirksamkeit und Umsetzung des NVMS untersucht. Weiter wurden die ersten von b&b eventtechnik ausgefüllten Protokolle und Vorgehensweisen genauer betrachtet und das weitere Vorgehen geprüft. Gleichzeitig wurde eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt. „Als ISO-Beauftragte freue ich mich besonders, dass b&b die ISO 20121 Zertifizierung erfolgreich erhalten hat. Diese Auszeichnung unterstreicht unser langjähriges Engagement für nachhaltige Eventplanung und bestätigt die konsequente Arbeit des gesamten Teams. Wir bieten nicht nur den Kunden unvergessliche Erlebnisse, sondern nehmen auch unsere Verantwortung für Mensch, Material und Umwelt ernst“, erklärt Jasmin Leonhardt, ISO-Beauftragte von b&b eventtechnik.
Die Norm ISO 20121 setzt internationale Standards für ein umfassendes Nachhaltigkeits-Managementsystem in der Veranstaltungsbranche. Sie unterstützt Unternehmen dabei, sich auf zukünftige gesetzliche Anforderungen und die Erwartungen von Stakeholdern vorzubereiten. Eine Besonderheit der Norm ist es, dass sie alle Bereiche der Nachhaltigkeit, den Schutz der Umwelt, soziale Auswirkungen und ökonomische Komponenten berücksichtigt.
Koordiniert und begleitet wird der Prozess von den Verbänden IFES International Federation of Exhibition & Event Services und fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft.
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