Start Business Messe München bündelt Regionen Indien, Naher Osten und Afrika

Messe München bündelt Regionen Indien, Naher Osten und Afrika

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Die Messe München will ihre strategische Ausrichtung für die Regionen Indien, Naher Osten und Afrika stärken, indem sie die Zuständigkeit für diesen Bereich in „IMEA“ bündelt (India, Middle East, Africa). Bhupinder Singh hat am 1. Januar 2025 die zentrale Position des Präsidenten IMEA übernommen. Seit seiner Ernennung zum CEO der Messe München India im Jahr 2016 hat er die Organisation zur zweitgrößten internationalen Tochtergesellschaft des Messe München Konzerns geführt. Zusätzlich zu seiner Verantwortung für Indien ist Bhupinder Singh auch für die Veranstaltungen der Messe München in Afrika zuständig.

Mit der neuen Gebietsverantwortung soll Singh den Markteintritt der Messe München im Nahen Osten vorantreiben. Gleichzeitig wird er Mitglied im Board of Directors der MMI Asia Singapore, der Dachorganisation der Messe München für die Regionen China, Indien, Afrika und Naher Osten (Middle East). „Bhupinder Singh zeichnet sich durch seinen strategischen Weitblick, sein tiefgreifendes Verständnis für die Dynamik der Messebranche und seine Führungsqualitäten aus“, so die beiden Messechefs Stefan Rummel und Reinhard Pfeiffer: „Damit hat er bereits unsere indische Tochtergesellschaft zu einem außerordentlichen Erfolg geführt und wird nun auch unsere Messen im Nahen Osten etablieren.“ Bhupinder Singh habe seit 2017 das Portfolio der Gesellschaft in Indien von sieben auf mehr als 20 Veranstaltungen aufgebaut und die Umsatzerlöse der Gesellschaft nahezu vervierfacht.

„Die Leitung der IMEA-Region ist eine Chance, die Zukunft der Messen in einigen der dynamischsten Märkte der Welt zu gestalten“, erläutert Bhupinder Singh, Präsident IMEA Messe München. „Durch die Förderung von Innovationen und den Aufbau von Plattformen für sinnvolle Partnerschaften wollen wir in Indien, Afrika und dem Nahen Osten ein transformatives Wachstum vorantreiben.“