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Studiengang verbindet Eventmanagement und Eventtechnik

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Die FOM Hochschule und die G+B Akademie bieten ab dem Wintersemester 2025 den neuen Bachelor-Studiengang „Eventmanagement und -technik“ (B.Sc.) an. Das berufsbegleitende und dual angelegte Studium richtet sich an Nachwuchskräfte, die Managementwissen mit technischem Praxisbezug verbinden möchten – ideal für eine Karriere im Projektmanagement und in der Veranstaltungsorganisation. Ein Video soll die Möglichkeiten aufzeigen.

Die Veranstaltungsbranche steht vor großen Herausforderungen: steigende Anforderungen an Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Wirtschaftlichkeit und Fachkräftemangel. Mit dem neuen Studiengang wird gezielt auf diese Entwicklungen reagiert. Neben Grundlagen des Event- und Projektmanagements vermittelt das Studium Kompetenzen in Budgetierung, Marketing, Personalführung und strategischer Planung – ergänzt um technische Grundlagen der Veranstaltungstechnik.

„Wir bilden nicht nur Techniker aus, sondern zukünftige Projektleiter und Entscheidungsträger mit technischem Verständnis“, erklärt Dr. Norbert Gahrens, geschäftsführender Gesellschafter der G+B Gruppe. „Unser Ziel ist ein integrativer Bildungsansatz, der Management- und Technikkompetenz vereint.“

Die Lehrinhalte sind praxisorientiert: Die betriebswirtschaftlichen Module werden digital durch die FOM vermittelt, die branchenspezifischen Inhalte in Präsenz an der G+B Akademie in Refrath bei Köln. So können Studierende parallel im Beruf oder in der Ausbildung erste Verantwortung übernehmen – und ihre Erfahrungen direkt im Studium reflektieren.

Prof. Dr. Burghard Hermeier, Rektor der FOM Hochschule, betont: „Gerade in der Eventbranche ist es entscheidend, früh Verantwortung zu übernehmen. Unser Studienmodell unterstützt diesen Anspruch.“

Die Studiendauer beträgt sieben Semester (3,5 Jahre) und endet mit dem Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.). Die G+B Akademie bringt ihre Erfahrung als Weiterbildungszentrum der Veranstaltungsbranche ein, während die G+B Stiftung Medien die Entwicklung zukunftsweisender Studienmodelle fördert.