Start Business Leipziger Messe: Soundkonzept erweitert Markenstrategie

Leipziger Messe: Soundkonzept erweitert Markenstrategie

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Ein markantes Audiologo erklingt in Zukunft immer dann, wenn die Leipziger Messe von sich hören lässt – in Radiospots, Videos, Telefonschleifen oder Hallendurchsagen auf dem eigenen Gelände. Mit dem Soundkonzept stärkt die Leipziger Messe ihre Identität und sorgt für eine schnelle Erkennbarkeit beim Hören. Der Produktion ging eine auditive Analyse voraus. An der Erarbeitung der langfristig angelegten Konzeption wirkten von Anfang an leitende Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen der Leipziger Messe mit. 

Das modular gestaltete Audiologo mit Intro und Outro ist die Kernanwendung des Soundkonzepts und bildet eine Klammer für alle akustischen Medien in der Markenführung. Auf diese Weise wird der Messeplatz eindeutig gekennzeichnet und zusätzlich durch eine markante Brand Voice repräsentiert. Die Markenstimme ist künftig auch in den Telefonansagen zu hören. 

Für die hohe Qualität der Vertonung spricht die Wahl der Agentur: Der Auftrag ging an Wesound, Agentur für auditive Markenentwicklung (Hamburg und Berlin). Konzeption und Umsetzung standen unter Leitung des Sound-Branding-Experten Carl-Frank Westermann. 

Martin Buhl-Wagner, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Messe, erläutert die Richtwerte der Intonierung: „Die Leipziger Messe besitzt eine starke und bekannte Marke. Sie steht für Kompetenz, Vertrauenswürdigkeit und regionale Verbundenheit – das kann man jetzt auch hören.“ Das Audiologo stärkt die Dachmarkenstrategie, die auf vielfältige Weise das breite Portfolio der Leipziger Messe Unternehmensgruppe unterstützt.

 

Info: www.leipziger-messe.de