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Sony Bravia Professional Display-Funktionen aus der Cloud

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Sony präsentiert mit seinem neuen Remote Device Manager (RDM) einen cloud-basierten Bereitstellungs-, Steuerungs- und Überwachungsdienst für seine Bravia Professional Display-Produktreihe. Der RDM ist ein sogenanntes Zero-Touch Provisioning-Werkzeug, mit dem sich vernetze Bravia Displays automatisiert aus der Ferne konfigurieren lassen und Integratoren und Endkunden so Installation, Betrieb und das Beheben möglicher Fehler vereinfachen sollen.

Herzstück ist ein Cloud-Dienst, der zahlreiche Steuerungsbefehle und Funktionen bereitstellt. Über den RDM lassen sich Bravia Displays aber nicht nur steuern und überwachen, auch die Gerätesoftware lässt sich aus der Ferne aktualisieren. Um sich ein aktuelles Bild der tatsächlich ausgespielten Inhalte zu machen und Fehler zu erkennen, lassen sich über den Remote Device Manager auch Screenshots zu erstellen. Der RDM ist für alle Bravia Modelle der BZ-H-, BZ-J- und BZ-L-Reihen verfügbar.

Dank RDM lassen sich gleich mehrere Bravia Konfigurationsprofile für verschiedenen Anwendungsfälle vordefinieren, etwa für die Beschilderung oder die Anzeige in Besprechungsräumen. Jedes Profil kann die benötigten CMS-Apps, Profi-Einstellungen und allgemeinen Display-Einstellungen enthalten, die dann mit einem QR-Code-Scan vor Ort bereitgestellt werden können. Der Remote Device Manager von Sony wird ständig weiterentwickelt, um zusätzliche Funktionen und Vorteile für die Benutzer zu bieten. Er wird über ein kostenpflichtiges Lizenzmodell pro verwaltetem Gerät abrufbar sein.

Neben der Einführung von RDM kündigt Sony laufend neue Partnerschaften mit Softwareanbietern an. Kürzlich begrüßte das Unternehmen 23 neue Mitglieder in seiner AV-Allianz und seinem Technologiepartner-Netzwerk, darunter Sales TV, Grassfish und Pads4.