Am 28. November 2023 fand auf dem Areal Böhler in Düsseldorf die „Aljoscha Höhn – Event Night“ als exklusiver Invitation-only Event auf einer Fläche von rund 8.500 qm statt und brachte mehr als 700 Top-Entscheidungsträger der Event-Branche zusammen. Gastgeber und Moderator Aljoscha Höhn hatte dafür unter anderem Persönlichkeiten wie Daniel Unkelhäußer (CMO, IBM), Klaus Gorny (Director Communications, Meta), Frank Bartels (Head of Event Management, REWE Group), Michael Schindler (Head of Events, KPMG) und viele andere Auftraggeber und Wegbegleiter aus seiner Moderatorenkarriere eingeladen. Was war da los? Wir haben bei Aljoscha Höhn nachgefragt.
BlachReport: In der deutschen Event-Branche gab es gefühlt tagelang nur ein Gesprächsthema: die Aljoscha Höhn – Event Night. Warum hast Du diese Supernight gemacht?
Aljoscha Höhn: Die Idee zur ‚Aljoscha Höhn – Event Night‘ ist mir während Corona gekommen. Ich fand es super schade, dass man sich in dieser Zeit als Branche nicht mehr gesehen hat. Also habe ich mir gesagt, dass wenn Corona vorbei ist, ich die gesamte Branche an einem Abend zusammenbringen möchte. Und dies hat dann zur Event Night geführt. Ein weiterer Punkt war, dass ich mittlerweile seit 18 Jahren als Moderator in der Event-Branche erfolgreich unterwegs bin. Und an der Stelle wollte ich auch etwas zurückgeben und mich mit der Event Night bei all meinen Kunden und Partnern für die vielen tollen Shows bedanken, die ich in der Vergangenheit moderieren durfte.
BlachReport: Wer war dabei? Wen hast Du eingeladen?
Aljoscha Höhn: Eingeladen waren die Top-Entscheidungsträger der Event-Branche. Dazu zählt mein gesamtes Netzwerk, das sich aus Agenturen, Kunden und der gesamten Breite an Dienstleistern zusammensetzt. Bei der Auswahl habe ich bewusst darauf geachtet, dass das Who-is-Who zusammenkommt. Besonders wichtig war mir dabei, dass ausschließlich Personen vor Ort mit dabei sind, die einen hundertprozentigen beruflichen Bezug zur Event-Branche haben. Am Ende sollte wirklich jede Person, die auf der Event Night war, einen Mehrwert für jeden Gast darstellen und ein spannender Event-Kontakt sein. Und das ist voll und ganz aufgegangen.
BlachReport: Und wer hat Dich bei der Planung und Umsetzung unterstützt?
Aljoscha Höhn: An meiner Seite hatte ich insgesamt 38 großartige Partner gehabt, die mich mit ihren Dienstleistungen und ihrem Know-how bei der Event Night unterstützt haben. Von der Technik bis hin zur Veranstalter-Haftpflicht-Versicherung war alles dabei. Die große Herausforderung war ja gewesen, dass ich die gesamte Event Night mit einem riesigen Budget von stolzen null Euro gestemmt habe. Am Ende konnte ich ein unglaubliches Sponsoring-Volumen von über einer Million Euro für den Abend generieren. Jeder ausgewählte Partner zählt für mich zu den Top-Playern in seinem Bereich. Daher wusste ich von Anfang an, dass ich ihnen bei der gemeinsamen Planung und Umsetzung ihres Gewerkes komplett vertrauen kann. An der Stelle möchte ich mich nochmals ausdrücklich bei jedem einzelnen Partner für die großartige Arbeit bedanken. Das war wirklich großes Kino. Ein besonderer Dank gilt noch Armin Galinowski, der mir gefühlt Tag und Nacht zur Seite stand.
BlachReport: Was waren Deine Highlights des Abends?
Aljoscha Höhn: Der Abend bestand für mich aus so vielen Highlights. Ein Highlight war für mich sicherlich die Art und Weise, wie die Event Night umgesetzt wurde. Ich wusste ja, was ich über Monate mit den Partnern geplant hatte. Aber die exzellente Ausführung von jedem einzelnen Gewerk vor Ort zu erleben, hat selbst mich geplättet. Ein weiteres Highlight waren definitiv die Gäste vor Ort. Ein solch qualitativ hochwertiges Event-Publikum habe ich in dieser Form zuvor selten erlebt. Besonders gefreut hat mich dabei auch, dass neben den Agenturen und Dienstleistern auch so viele hochkarätige Entscheider von Kundenseite mit dabei waren. Das war wirklich einzigartig. Und für mich ein ganz klar persönliches Highlight war das Opening. Über Monate hinweg habe ich an dem Opening gefeilt. Wenn ich schonmal mein eigenes Opening gestalten darf, dann wollte ich dieses ganz besonders machen. Am Ende konnte ich die Sprecher-Legende Michael Buffer, die elfköpfige Brassband Druckluft und Lunatx Special Effects für das Opening gewinnen. Und was hier in den gut drei Minuten umgesetzt wurde, hat mich schlichtweg begeistert. Auch hier gilt es den technischen Gewerken ein ganz großes Lob auszusprechen – allen voran Sebastian Rudolph, der für Aventem nicht nur die Projektleitung, sondern auch auf meinen Wunsch hin die Regie übernommen hat.
BlachReport: Was haben die Gäste gesagt? Konntest Du sie begeistern?
Aljoscha Höhn: Ich wusste ja, wen ich eingeladen hatte: nämlich das kritischste Event-Publikum, das man sich vorstellen kann, weil sie gefühlt schon alles gesehen und erlebt haben. Umso mehr habe ich mich über das gigantische Feedback gefreut. Ich habe so viele begeisterte Nachrichten und Emails im Anschluss bekommen, die mir gezeigt haben, dass sich die ganze Arbeit komplett gelohnt hat. Das hat mich wirklich so unglaublich glücklich gemacht. Auch zu sehen, was die Tage darauf auf LinkedIn und Instagram los war – unglaublich: so viele tolle Zusammenfassungen und Berichte über die Event Night. Hier möchte ich mich für jedes einzelne Feedback nochmals ganz recht herzlich bedanken.
BlachReport: Mit der Veranstaltung ist es Dir tatsächlich gelungen, mehrere hundert Top-Entscheidungsträger der Event-Branche zusammenzubringen. Die Frage drängt sich auf: Bleibt es bei diesem einmaligen Ereignis?
Aljoscha Höhn: Das war tatsächlich die meistgestellte Frage an dem Abend und im Nachgang. Ich kann hier nun sagen, dass es mit der ‚Aljoscha Höhn – Event Night‘ weiter gehen wird. Was genau ich vorhabe und wie das aussehen wird, werde ich schon bald verraten. Jetzt werde ich aber erstmal wieder fleißig moderieren, denn das ist ja schließlich mein Haupt-Job (lacht).