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POOLgroup als Generalunternehmer beim G7-Treffen in Münster

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Bedingt durch Deutschlands Vorsitz der G7-Präsidentschaft 2022, fand bereits im Juni der G7-Gipfel der Staats- und Regierungschefs in Elmau statt und nun vergangene Woche das Treffen der G7 Außenminister in Münster. Den beiden Großveranstaltungen ist eines gemein: die POOLgroup mit Sitz in Emsdetten, Berlin, Stuttgart und München hat als Generalunternehmer im Auftrag des Auswärtigen Amtes eine Reihe von Großveranstaltungen der Spitzenpolitik in 2022 geplant und umgesetzt. Das Zusammenbringen und die Koordination der verschiedenen Gewerke ist damit die Hauptaufgabe der Event-Produktions-Firma.

Das Treffen der G-7 Außenminister im Friedenssaal (Foto: Photothek.de/AuswärtigesAmt)
Das Treffen der G-7 Außenminister im Friedenssaal (Foto: Photothek.de/AuswärtigesAmt)

„Als Generalunternehmer für das Auswärtige Amt ist natürlich im Vorfeld alles top secret und bleibt es auch im Nachhinein. Denn unsere Aufgaben bestehen von der allgemeinen Beratung des Kunden zu Fragen wie unter anderem der Infrastruktur über beispielsweise die komplette Ausstattung des Pressezentrums bis hin zur Wahl des Caterers und anderen Dienstleistern“, gibt Carl Cordier, Geschäftsführer der POOLgroup dennoch einen Einblick in die Planung und Durchführung des G7-Treffens und auch des G7-Gipfel in Elmau. Bereits im Juni hatte die POOLgroup als Generalunternehmer den diesjährigen G7-Gipfel der Staats- und Regierungschefs zum zweiten Mal am gleichen Ort geplant und umgesetzt. Neben diesen besonderen Großveranstaltungen der Weltpolitik inszeniert die Event-Produktions-Firma aus Emsdetten seit knapp 45 Jahren auch internationale Veranstaltungen jeder Art für Politik, Industrie, Wirtschaft und auch Kunden aus dem internationalen Touring und Entertainment-Business um.

Die „Gruppe der Sieben“ (G7) ist ein informelles Forum der Staats- und Regierungschefs der sieben wirtschaftsstärksten Industrieländer der Welt. „Mit der Ausrichtung des G7-Außenminister-Treffens haben wir eine hochkarätige Veranstaltung nach Münster bekommen und somit ist Münster mit seiner Historie zum Schauplatz eines weltpolitischen Großereignisses geworden“, resümiert Cordier und spielt damit auf den Westfälischen Frieden im Jahr 1648 an, der bis heute für eine Friedensordnung steht, die von freien Staaten durch Verhandlungen und nicht durch Waffen erzielt wurde. Im nächsten Jahr feiert Münster 375 Jahre Westfälischen Frieden.