Start Services mac baut Nachhaltigkeitsstrategie weiter aus

mac baut Nachhaltigkeitsstrategie weiter aus

1104

mac. brand spaces baut sein Beratungsangebot weiter aus. Als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie können Kunden nun Workshops zum Thema „re:think Markenwelten!“ buchen. „Mit den Workshops treiben wir den Wandel aktiv voran und unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Marketingprogramme unter ESG-Aspekten verantwortungsvoll zu gestalten”, erklärt mac-CEO Stefan Trieb. „Gemeinsam analysieren wir die Handlungsfelder eines Projekts und identifizieren in einem agilen Prozess Potentiale für nachhaltige Alternativen.”

Die Einführung der re:think!-Workshops soll das Engagement von mac. brand spaces für eine ganzheitliche Betrachtung der Customer Journey in der Livekommunikation unterstreichen. „Wir möchten schon bei der Beratung ansetzen“, sagt Sandra Henze, Head of mac. Sustainable brand spaces.

Stefan Trieb (Foto: mac)
Stefan Trieb (Foto: mac)

Die Workshopformate sind in vier Module unterteilt: warm up., ready?, set., go! Über alle Module hinweg wird ein breites Spektrum von Themen behandelt, angefangen bei der Vermittlung von Grundlagenwissen, dem Einfluss von Materialität und Designkonzept sowie von Logistik und Standbetrieb auf den CO²-Fußabdruck eines Events. Die gemeinsame Entwicklung von neuen Veranstaltungskonzepten kann ebenfalls Teil des Beratungsumfangs sein.

„Wir beleuchten gemeinsam mit den involvierten Entscheidern und Kreativen auf Kundenseite das ganze Spektrum der verschieden Live-Marketing-Formate“, erklärt Henze. „Gemeinsam wollen wir neu denken und Standards setzen für eine nachhaltige und kundenorientierte Brandexperience. Die Handlungsmöglichkeiten werden diskutiert und bewertet, es wird in Lösungen gedacht. Dabei blicken wir über das Standdesign hinaus und denken zirkulär.“

Ergänzend zu den Kundenworkshops finden bei mac auch interne Fortbildungsformate statt. mac will dabei die eigene Leistungskette weiterentwickeln und ein gemeinsames Verständnis zu ESG-Themen aufbauen. Stefan Trieb erklärt: „Wir möchten, dass alle Mitarbeitenden ihr tägliches Handeln auf Alternativen überprüfen, über Abteilungs- und Hierarchiegrenzen hinweg. Wir wollen kontinuierlich besser werden.“