satis&fy, Habegger und Stargate Group realisierten im Frühjahr 2024 die Präsentation des ersten fertiggestellten Lufthansa Allegris Flugzeugs am Flughafen in München. Nachdem im letzten Jahr „Lufthansa Allegris“ als neues Reiseerlebnis der Zukunft in Berlin gelauncht wurde, landete dazu nun das erste fertiggestellte Lufthansa Allegris Flugzeug am MUC. Ein besonderer Anlass, der von Lufthansa für einen exklusiven Launchevent direkt im Hangar genutzt wurde.
Im Auftrag der Stargate Group durfte satis&fy als Technikpartner gemeinsam mit Habegger dabei gleich drei sukzessive Events für ausgewählte Gäste begleiten und umsetzen und war für Licht, Ton, Videoaufnahme und -übertragung sowie den Bühnenbau verantwortlich. Mittels einer eigens errichteten Plattform wurde die gesamte Veranstaltung dafür auf rund 3,5 m Höhe gebracht, in unmittelbare Nähe zum Einstieg und auf Augenhöhe mit dem neuen Flugzeug.
So konnten vormittags Journalisten, nachmittags Mitarbeiter und abends Top-Status-Kunden und B2B-Partner den Flieger ohne Hürde von außen und innen erkunden. Mit einer 28 Meter langen LED-Wall sowie interaktiven Erlebniszonen mit Touchscreens konnten die Gäste in die Welt von Lufthansa Allegris eintauchen. Ein Highlight war der direkte Einstieg in den neugestalteten Innenraum des Flugzeuges von der Eventplattform.
Erneut wurde das Lufthansa Allegris-Projekt länder- und grenzübergreifend umgesetzt: satis&fy meisterte mit der österreichischen Schwesterfirma Habegger die ein oder andere Herausforderung gemeinsam. Vor allem die exakte Planung, um das Flugzeug sowie die Elemente rundherum – etwa Bühne, Plattform und Technik – richtig und ansprechend im Hangar zu platzieren, war laut satis&fy eine der wichtigsten und herausforderndsten Aufgaben im fünf Wochen andauernden Projektierungsprozess.
Durch die enge Zusammenarbeit innerhalb der Live Matters Group habe man auch dieses Mal sicherstellen können, dass das benötigte Material sowie die Technik planmäßig im Hangar in München zur Verfügung standen. Lange und komplexe Transportwege von Österreich nach Deutschland und wieder zurück konnten so verhindert werden.