Lobo electronic hat die neueste Generation ihrer Water Screens mit modularem Aufbau vorgestellt. Je nach Anzahl der Pumpen kann eine Projektionsfläche von bis zu 42 Metern Breite entstehen. Die Water Screens sind sowohl in einer regulären als auch in einer selbstschwimmenden Version erhältlich.
Die Modularität ermöglicht, jede Pumpe in einem separaten Rahmen unterzubringen, was eine Erweiterung um zusätzliche Pumpen erlaubt. Dadurch wird nicht nur die Flexibilität erhöht, sondern auch der Aufbau erleichtert. Selbst die größte Water Screen von Lobo kann von zwei Personen innerhalb weniger Stunden installiert werden. Mit einem Gewicht von knapp zwei Tonnen lässt sie sich problemlos mit einem LKW mit Ladekran zu Wasser bringen.
Die Steuerung erfolgt nun über eine kompakte 19“-Steuereinheit für jede Pumpe separat. Diese ist mit Softstart-Anlaufsteuerung sowie Schutz- und Fehlerstromschaltern ausgestattet und wird über DMX-Signal oder 230 Volt Steuerspannung angesteuert.
Erstmals wurde die neue Lobo Water Screen Ende Juli am Klopeiner See in Österreich eingesetzt. Im Rahmen einer Kunstinstallation bot der Tourismusverband Sankt Kanzian eine Multimediashow auf der schwimmenden Version der dreipumpigen Water Screen. Die Vorführungen, die Einheimische und Touristen gleichermaßen begeistern, finden noch bis Anfang Oktober zweimal wöchentlich statt. Aufgrund des großen Erfolgs ist eine Wiederholung im nächsten Jahr geplant.