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Whitepaper über die Zukunft immersiver Projekte

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Panasonic, Intel und Hive haben gemeinsam ein Whitepaper entwickelt, das die Entwicklung immersiver Projekte darstellen soll. Es zeigt, wie eine „verteilte Architektur“ die Erstellung, Bereitstellung und den Betrieb von immersiven Erlebnissen neu definiert.

Bei einer „verteilten Architektur“ werden zentrale Systeme durch ein Netzwerk aus modularen, miteinander verbundenen Komponenten ersetzt. Die Verwaltung von Inhalten und Funktionen erfolgt nicht mehr von einem einzigen Standort, sondern wird flexibel auf mehrere Standorte oder Geräte verteilt. Diese Struktur ermöglicht eine dynamische Anpassung an verschiedene Veranstaltungsgrößen und technische Anforderungen, ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen.

Vorteile der verteilten Architektur bei immersiven Projekten

– Maximale Flexibilität: Modulare Komponenten können je nach Veranstaltungsgröße oder technischen Anforderungen angepasst werden.

– Kosteneffizienz: Reduzierung der Infrastruktur- und Medienwiedergabekosten um 30 bis 40 Prozent.

– Nachhaltigkeit: Geringerer Energieverbrauch und reduzierter ökologischer Fußabdruck.

– Schnelle Umsetzung: Kürzere Einrichtungszeiten und niedrigere Betriebskosten sorgen für agilere Projekte.

Das Whitepaper beleuchtet Erfolgsbeispiele wie die BBC Earth Experience in Melbourne oder die Sixtinische Kapelle Heritage in Polen. Beide Projekte demonstrieren eindrucksvoll, wie diese Architektur für festinstallierte und mobile immersive Erlebnisse Kosteneinsparungen und eine effizientere Umsetzung ermöglicht.

Das Whitepaper steht im Web zur Verfügung und lässt sich kostenlos downloaden.

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