Neptunus ist beim diesjährigen Gipfel zur Nuklearsicherheit im Einsatz gewesen. Das Unternehmen für temporäre Gebäude hatte bei dem Treffen der führenden Industrienationen in den Niederlanden mehrere Raumlösungen für die niederländische Polizei und das Außenministerium gebaut.
Für den Event war eine umfangreiche temporäre Infrastruktur notwenig, um bei den Sicherheitsvorkehrungen zu unterstützen. Diese sollten den Schutz der Politiker gewährleisten und den Akredditierungsprozess für die Teilnehmer und Medienvertreter verwalten.
Für Neptunus galt es, insgesamt 4.000 Quadratmeter temporäre Strukturen, darunter Aluhallen und Alure Globes, zu konstruieren. Die Gebäude dienten dabei unter anderem als Bereiche mit gesicherten Zugangspunkten für die Presseakkreditierung, als Zone für die Polizeieinsatzkräfte inklusive Catering und Sanitäranlagen und als Schutzbereich am Veranstaltungsort vor dem Gemeindemuseum für eine nach dem Gipfel stattfindende Pressekonferenz mit US-Präsident Obama und Mark Rutte, Premierminister der Niederlande.
Das Gemeindemuseumsprojekt konnte Neptunus in Rekordzeit umsetzen – der Zeltbau wurde innerhalb eines halben Tages errichtet und über Nacht wieder abgebaut, um die Störung des Betriebs zu minimieren. Die Neptunus Mitarbeiter bekamen dabei Unterstützung von 80 Helfern der Zulieferfirmen, um die schlüsselfertige Übergabe einschließlich Licht, Strom, Klimaanlagen und Reinigung sicherzustellen. Außerdem mussten Böden eingebaut werden, die dem Gewicht des speziellen Sicherheitsequipments standhalten konnten.
Info: www.neptunus.de
Innenansicht einer temporären Raumlösung von Neptunus (Foto: Neptunus)