Fleet Events gründet in Partnerschaft mit Avanti und Testsealabs den Covid-19-Test-Service Fleet Medical. Der Zusammenschluss der drei Anbieter stellt ab sofort deutschlandweit Corona-Schnelltests sowie optional Fachpersonal für die sachgemäße Durchführung bereit. Sobald Veranstaltungen wieder möglich sind, soll das Testangebot von Fleet Medical auch auf die hauseigenen Fleet-Events-Veranstaltungen ausgeweitet werden. Damit will Fleet Events in der Lage sein, Ausstellern, Partnern und Besuchern ein ganzheitliches Veranstaltungskonzept inklusive eigener Schnelltests zu bieten.
Der Personaldienstleister Avanti ist auf den Bereich Medizin und Pflege spezialisiert und stellt das Personal für die Tests, Testsealabs steuert die Covid-19- Antigen Schnelltests bei. Fleet Events wiederum versteht es als Veranstalter großer Messen und Kongressen, wie zum Beispiel der Babywelt, des Deutschen Schulleitungskongresses (DSLK) oder des Deutschen Kitaleitungskongresses (DKLK), große Menschenmengen effizient handzuhaben und damit reibungslose Testungsabläufe zu gewährleisten.
Aktuell liegt der Fokus von Fleet Medical auf Tests in Kitas, Schulen und Unternehmen – vor Ort und bundesweit. Zu den ersten Kunden gehören die Architektenkammer Baden-Württemberg, die Landesmesse Stuttgart sowie die Hochschule des Bundes in Brühl. Für letztere gewann Fleet Medical die Ausschreibung des Bundes für 7.000 Testungen. Der personalisierte Zugang erfolgt DSGVO-konform über eigens generierte QR-Codes.
„Für uns sind zwei Dinge ganz klar: Als Unternehmen haben wir eine gewisse gesellschaftliche Verantwortung, der wir gerade in diesen schwierigen Zeiten nachkommen wollen. Außerdem sind wir sicher, dass unternehmerische Initiativen ein entscheidender Faktor bei der Bekämpfung der Pandemie sind. Daher wollen wir durch Fleet Medical mit gutem Beispiel vorangehen und Schulen, Kitas und Unternehmen dabei unterstützen, einen Weg aus der Krise zu finden“, kommentiert Christoph Rénevier, Geschäftsführer bei Fleet Events, die Gründung von Fleet Medical. „Wir freuen uns außerdem, dass es uns mit zwei qualifizierten Partnern gelungen ist, die Kostenstruktur niedrig zu halten“, so Rénevier weiter.