Werbung ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens, aber die Werbelandschaft hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Das zeigt sich vor allem daran, dass digitale Werbung inzwischen weit wichtiger als noch vor einigen Jahren ist. Tatsächlich können Unternehmen heutzutage nicht mehr auf digitale Werbung wie Ads über Suchmaschinen verzichten, wenn sie sich auf dem Markt behaupten wollen. Das bedeutet auch, dass sie sich neuen Herausforderungen stellen müssen und eine davon ist Klickbetrug, denn im schlimmsten Fall kann er in einer Geschäftsaufgabe resultieren. Warum das so ist und wie sich Unternehmen schützen können, möchten wir uns hier anschauen.
Klickbetrug kann existenzschädigende Folgen haben
Klickbetrug sollte immer ernst genommen werden, denn in Zeiten der Digitalisierung führt er häufig zu Geschäftsaufgaben. Das liegt daran, dass durch diese Art von Betrug zusätzliche Kosten entstehen. Hier gilt es die Kennzahl CPC zu nennen, bei der Werbende für jeden Klick auf ihre Anzeigen bezahlen. Dabei werden nicht selten maximale Ausgaben angegeben. Das wiederum bedeutet, dass ab einer bestimmten finanziellen Grenze keine weiteren Anzeigen mehr geschaltet werden. Diesen Umstand nutzen Konkurrenten oft aus, um das Budget auszuschöpfen. Das wiederum führt zu einem finanziellen Schaden.
Softwares können vor Klickbetrug schützen
In der Welt des Business müssen Maßnahmen getroffen werden, um auf dem Markt bestehen zu können und eine davon ist Schutz vor Klickbetrug. Da es manuell keine Möglichkeiten gibt, um etwas gegen dieses Problem zu tun, bieten sich Softwares an. Eine dieser Softwares ist Ads Defender für Google Ads. Das Tool wurde von Google verifiziert und ist in der Lage, Werbekampagnen vor Klicks mit betrügerischer Absicht zu schützen. Die Integration der Software ist mit wenigen Klicks möglich, sodass Werbetreibende sofort reagieren können. Dabei ist es auch möglich, Tracking zu aktivieren, um einen besseren Überblick über den bezahlten Traffic zu erhalten. In jedem Fall lohnt sich eine Nutzung der Software, um die Qualität des Traffics zu erhöhen. Es ist schließlich kein Geheimnis, dass im Schnitt 20 % des Budgets wegen Klicks mit böswilliger Absicht verloren gehen. In einigen Fällen sind es sogar mehr. Das gilt vor allem dann, wenn bestimmte Konkurrenten ganze Kampagnen ins Leben rufen, um einem zu schaden.
Nicht nur Klickroboter stellen ein Problem dar
Bei Klickbetrug denken die meisten von uns direkt an Klickroboter. Das ist verständlich, denn die meisten Konkurrenten nutzen Software, um automatisch klicken zu lassen. Gerade bei Google Ads ist es jedoch oft so, dass auch andere Techniken ein Problem darstellen. Selbst manuelles Klicken kommt gar nicht so selten vor und kann schnell das Budget belasten. Eines der größten Risiken stellen sogenannte Klickfarmen dar, bei denen Individuen engagiert werden, um auf bestimmte Anzeigen zu klicken. Leider ist es oft so, dass die meisten Schutzsoftwares nur Klicks von Bots erkennen können. Bei hartnäckigen Konkurrenten reicht das aber oft nicht aus, weswegen es wichtig ist, einen Blick auf den Umfang der jeweiligen Software zu werfen. Am besten wird eine Software genutzt, die auch vor manuellem Betrug schützt. Bei dem zuvor genannten Ads Defender ist das gegeben. Die Software wurde sogar von Google verifiziert.
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