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Neue Dachmarke für Braunschweiger Veranstaltungsstätten

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In Braunschweig präsentieren sich die Volkswagen Halle, das Eintracht-Stadion sowie die Stadthalle seit dem 1. Oktober 2024 unter dem Namen „Braunschweiger Veranstaltungsstätten“. Mit der Umbenennung wurde erstmals auch die Etablierung einer Wort-Bild-Marke für das Unternehmen umgesetzt.

Der bisherige Name der städtischen Gesellschaft, „Stadthalle Braunschweig Betriebs GmbH“, leitete sich aus dem Geschäftszweck ab, den Betrieb der Stadthalle Braunschweig zu führen. Seitdem hat sich die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft verändert und ist mit der Volkswagen Halle und dem Eintracht-Stadion um weitere Betriebsstätten gewachsen.

Neues Logo der Braunschweiger Veranstaltungsstätten (Foto: Braunschweiger Veranstaltungsstätten GmbH)
Neues Logo der Braunschweiger Veranstaltungsstätten (Foto: Braunschweiger Veranstaltungsstätten GmbH)

„Der namentliche Bezug unserer Betriebsgesellschaft zur Stadthalle erschwerte auf vielen Ebenen eine klare Vertriebs- und Unternehmenskommunikation. Wir möchten uns in Zukunft noch stärker mit unserem kompletten Portfolio, für die unsere Dachmarke ,Braunschweiger Veranstaltungsstätten’ steht, auf dem nationalen Markt, insbesondere bei Kunden aus dem überregionalen Tagungs- und Kongressgeschäft, positionieren“, sagt Stephan Lemke, Geschäftsführer der Braunschweiger Veranstaltungsstätten GmbH. „Von der neuen Bild-Wort-Marke, die eindeutig ausdrückt, wer wir sind und was wir machen, versprechen wir uns zudem eine Schärfung unseres Arbeitgeberprofils bei der Ansprache von künftigen Auszubildenden und Fachkräften.“

Die Namen und Logos der einzelnen Locations bleiben unverändert erhalten: „In der Besucher beziehungsweise Gäste-Kommunikation steht die jeweilige Location, in der das Konzert oder das Sport-Event stattfindet, im Fokus. Kundenseitig sehen wir uns mit der neuen Dachmarke gut aufgestellt, insbesondere vor dem Hintergrund der Wiedereröffnung der Stadthalle Braunschweig, mit einer klaren Marken-Kommunikation in eine erfolgreiche Vertriebstätigkeit zu starten“, so Lemke.