Toyota setzt Frankreichs Wahrzeichen in Szene: Der Pariser Eiffelturm erstrahlte am 25. Mai in grünem Licht. Die Energie für die dafür lieferte dabei ein mit Wasserstoff betriebener Generator, der die Toyota Brennstoffzellentechnik nutzt. Im Rahmen der von Energy Oberserver organisierten Veranstaltung „Paris de l’hydrogene“ („Paris aus Wasserstoff“) wurde die Brennstoffzelletechnik so einer Bewährungsprobe unterzogen. Sie lieferte die Energie für den in Grün beleuchteten Eiffelturm und das gesamte „Dorf“ am Fuße des Wahrzeichens, wo viele Unternehmen ihre Fahrzeuge und Anwendungen präsentierten.
„Die wasserstoffbasierte Brennstoffzellentechnologie ist der Schlüssel, damit Toyota bis 2050 sein Ziel von der Klimaneutralität erreichen kann. Dieses Bekenntnis haben wir bereits 2015 abgegeben, als wir unsere Toyota Environmental Challenge 2050 und den Mirai als erstes serienmäßig produziertes Brennstoffzellenfahrzeug der Welt vorgestellt haben“, erklärt Matt Harrison, Präsident und CEO von Toyota Motor Europe. „Wir glauben auch, dass die Brennstoffzellentechnologie eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der CO2-Neutralität im weltweiten Verkehrswesen spielen wird – nicht nur im Automobilsektor, sondern auch bei Bussen, Lkw, der Bahn sowie in Luft- und Schifffahrt.“
Wie solche Lösungen aussehen, konnten Besucher des Energy Oberserver Dorfs sehen. Neben dem neuen Toyota Mirai wurden unter anderem der von Caetano Bus produzierte Stadtbus, der REXH2 Maritime Range Extender und eben der GEH2 Generator vorgestellt – allesamt Produkte, die die Toyota Brennstoffzellentechnik nutzen.
Als offizieller Mobilitätspartner der Olympischen und Paralympischen Spiele hat Paris für Toyota eine besondere Bedeutung. Für den Austragungsort der Sommerspiele 2024 wird der japanische Mobilitätskonzern verschiedene emissionsfreie Fahrzeuge und Lösungen bereitstellen.