Mit dem Customer Service Plaza hat Samsung Electronics im September 2021 in der Kölner Innenstadt ein neues Service-Center eröffnet, das die bewusste, langfristige Nutzung der eigenen Geräte weiter fördern soll. Neben kostenfreien Beratungsangeboten werden Devices von Samsung in und außerhalb der Garantiezeit direkt vor Ort repariert. Der Reparaturvorgang lässt sich durch zwei gläserne Werkstätten live mitverfolgen.
„Mit dem Customer Service Plaza möchten wir unseren Kundinnen und Kunden das Gefühl geben, auch nach dem Kauf eine verlässliche Anlaufstelle zu haben und dort gut beraten zu werden, nämlich dann, wenn es um Servicefragen, Reparaturen und fachgerechtes Recycling geht“, sagt Andreas Beck, Vice President Service bei Samsung. „Moderne Kunden interessieren sich heute zunehmend für Möglichkeiten, die Lebensdauer vorhandener Produkte zu verlängern. Dazu gehört auch, dass sie sich mit der zugrundeliegenden Technik auseinandersetzen und eine Anlaufstelle haben, an die sie sich bei Fragen wenden können.“
Herzstück bei Geräte- und Servicefragen aller Art ist die Beratungs-Area des Customer Service Plaza. Hier gibt Fachpersonal Hilfestellung rund um Samsung-Geräte, unterstützt beim Einstellen und Inbetriebnehmen der Technik und liefert Rat bei individuellen Problemen.
Mitgebrachte Altgeräte, Batterien und Akkus können in der Recycling Area fachgerecht und kostenfrei entsorgt werden. Bleibt während einer Gerätereparatur etwas Zeit, dann lohnt der Blick in die Connected Living Area und auf die Product Wall. Hier finden Besucher Hinweise dazu, wie sich Samsung-Geräte dank smarter Vernetzung miteinander nutzen lassen.
Der Customer Service Plaza in der Rheinmetropole dient als Blaupause für weitere Locations dieser Art, die in Zukunft deutschlandweit im gleichen Format entstehen werden. Das Konzept ist nicht neu: Bereits im Jahr 2011 öffnete der ursprüngliche Customer Service Plaza seine Pforten, damals ebenso in Köln. „Der neue Standort in der Innenstadt ist für unsere Kunden schnell und einfach zu erreichen, ob zu Fuß, mit der Bahn, dem Fahrrad oder mit dem Auto“, so Beck.