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Evonik setzte bei Wissenschaftsforum auf Vok Dams

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Evonik setzt beim 20. Jubiläum des Wissenschaftsforums „Evonik meets Science“ auf die digitale Eventexpertise von Vok Dams. Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung für die DACH-Region kamen hochkarätige Gäste aus Wirtschaft und Forschung face-to-face und digital zusammen. Networking, Interaktion und Wissenstransfer standen im Fokus des Events.

Für die Veranstaltung „Evonik meets Science“ nutzte Evonik die „Vok Dams Open Platform for Hybrid Events“ – eine skalierbare und flexible Event-Plattform. Die „Vok Dams Open Platform“ ist eine Whitelabel-Lösung, die eine nahtlose Integration von bestehenden und bewährten Online-Diensten ermöglicht. Entsprechend dem Fokus der Digital Experience wurde die Vok Dams Plattform-Lösung angepasst und zur Bühne des Events.

Rund 300 Gäste waren im digitalen Plenum des Wissenschaftsforums anwesend und verfolgten unter anderem Keynotes von Dr. Harald Schwager, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands von Evonik, oder Tandem-Vorträge von Dr. Heinrich Haas (BioNTech) und Prof. Dr. Roland Dittmeyer (KIT). Im Rahmen sogenannter „Poster Sessions“ diskutierten Experten und Expertinnen auf dem Gebiet der Spezialchemie vertiefend einzelne Themen. Hier hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, differenzierter in Teilgebiete einzutauchen und in den Austausch zu gehen. Bis zu 250 Personen konnten bei jeder der insgesamt 14 und teilweise parallellaufenden „Poster Sessions“ teilnehmen. Moderatoren konnten pro Session jeweils bis zu 16 Personen mit Video auf eine digitale Bühne einladen.

Zum Networking und zur Interaktion wählten Evonik und Vok Dams ein digitales „Get-together“. Die Teilnehmenden des Evonik Wissenschaftsforums konnten sich mit ihrem Avatar wie bei einer Präsenzveranstaltung in Konversationen hinein- und herausbewegen und sich vollends auf das Networking konzentrieren. Näherten sich Gäste anderen Avataren, wurden die Videos der Gäste eingeblendet und der Austausch konnte beginnen. So gelang ein flexibler, persönlicher und informeller Austausch in einer spannenden Umgebung.

Gesendet wurde aus dem Mercedes-Benz Museum in Stuttgart. Für das Projekt wurden hier insgesamt sechs Sets aufgebaut.

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